Rathausplatz 2
Smart City
Smart City sind englische Wörter.
Man spricht es: Smaht Zitie.
Auf Deutsch heißt das: schlaue Stadt.
Damit ist gemeint:
Die Stadt benutzt für besonders viele Dinge das Internet.
Durch das Internet funktionieren viele Sachen automatisch.
Und viele Sachen funktionieren besser.
Seit 2016 ist Smart City ein wichtiges Thema in Monheim am Rhein.
Dafür hat die Stadt zuerst ganz viel Glasfaser-Kabel verlegt.
Über Glasfaser-Kabel gibt es besonders schnelles Internet.
In der Stadt gibt es zum Beispiel auch:
Hier erfahren Sie mehr über die Angebote
in der Smart City Monheim am Rhein:
Glasfaser ist ein Material aus Glas.
Glasfaser wird zum Beispiel
für Internet-Leitungen benutzt.
Smart-Parking ist ein englisches Wort.
Man spricht es: Smaht Parking.
Auf Deutsch heißt das: schlaues Parken.
Smart-Lighting ist ein englisches Wort.
Man spricht es: Smaht Leiting.
Auf Deutsch heißt das: schlaue Lampen.
Display ist ein englisches Wort.
Man spricht es: Disspläi.
Auf Deutsch heißt das: Bildschirm.
Smart-Metering ist ein englisches Wort.
Man spricht es: Smaht Mietering.
Auf Deutsch heißt das: schlau messen.
Seit 2020 gibt es den Monheim-Pass.
Monheim-Pass meint:
Mit dem Monheim-Pass
können die Menschen in Monheim am Rhein viel machen.
Mit dem Monheim-Pass haben die Menschen ein Konto im Internet.
Mit dem Konto könnten die Menschen zum Beispiel:
Bald kann man mit dem Monheim-Pass noch mehr machen.
Zum Beispiel gibt es bald einen Abfall-Kalender.
Und man kann mit dem Monheim-Pass die Stadt-Räder ausleihen.
Die Stadt-Räder sind Fahrräder.
Die Fahrräder kann man mieten.
Seit Anfang 2020 gibt es in Monheim am Rhein autonome Busse.
Autonom ist ein anderes Wort für: selbstständig.
Die autonomen Busse
können nämlich fast alleine fahren.
Die Busse brauchen eigentlich keinen Fahrer.
Die Busse haben viele Sensoren.
Mit den Sensoren prüfen die Busse,
ob die Straße frei ist.
Die Busse haben einen Fahr-Weg eingespeichert.
Dem Weg folgen die Busse automatisch.
Die Sensoren von den Bussen erkennen aber auch Gefahren.
Zum Beispiel:
Dann bleiben die Busse automatisch stehen.
In den Bussen ist immer eine Aufsichts-Person dabei.
In Deutschland dürfen autonome Busse nämlich nicht alleine fahren.
Diese Aufsichts-Person kann den Bus auch stoppen.
In Monheim am Rhein gibt es 5 autonome Busse.
Die Busse fahren diesen Weg:
Die autonomen Busse kosten viel Geld.
Das meiste Geld bezahlt der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
Das sind etwa 2 Millionen Euro.
Die Stadt Monheim am Rhein bezahlt auch 300 Tausend Euro.
Zu den Bussen prüft die Stadt auch viele Dinge.
Zum Beispiel:
Das Video zeigt einen Bus bei der Fahrt:
Glasfaser ist ein Material aus Glas.
Glasfaser wird zum Beispiel für Internet-Leitungen benutzt.
Mit Glasfaser-Kabeln
bekommt man besonders schnelles Internet.
Damit haben viele Menschen schnelles Internet.
Die MEGA hat für das schnelle Internet gesorgt.
Die MEGA ist der Energie-
und Multimedia-Anbieter in Monheim am Rhein.
Die MEGA bietet zum Beispiel auch Telefon-Anschlüsse an.
Für Firmen bietet die MEGA auch besondere Dinge an.
So können die Firmen am besten arbeiten.
WLAN ist Internet ohne Kabel.
In Monheim am Rhein funktioniert das so:
Es gibt Hotspots für Internet.
Hotspot ist ein englisches Wort.
Auf Deutsch heißt das: heißer Ort.
Damit ist gemeint: an dieser Stelle ist viel los.
An den Hotspots kann man kostenlos das Internet benutzen.
Zum Beispiel mit:
Gehen Sie bei einem von den Geräten in die WLAN-Einstellungen.
Dann sehen Sie den Namen: StadtMonheimamRhein.
Das ist das Internet-Portal von der Stadt Monheim am Rhein.
Ein Internet-Portal ist wie ein Eingang ins Internet.
Dafür müssen Sie nur die Nutzungs-Bedingungen annehmen.
Die Nutzungs-Bedingungen sind die Regeln für das Portal.
Smart-Parking ist ein englisches Wort.
Das spricht man: Smaht Parking.
Auf Deutsch heißt das: schlaues Parken.
2 Parkplätze in Monheim am Rhein sind besonders.
Das sind diese Parkplätze:
Parkplatz hinter dem Rathaus
Dieser Parkplatz hat 30 Plätze.
Parkplatz am Aal-Fischerei-Museum
Dieser Parkplatz hat 52 Plätze.
Die Parkplätze sind mit dem Internet verbunden.
Dafür gibt es Technik im Boden von den Parkplätzen.
So kann man prüfen:
Wie viele Parkplätze sind noch frei?
Die Infos finden Sie auch auf den Stadt-Displays.
Mehr Infos zu den Stadt-Displays finden Sie hier:
In Monheim am Rhein wird eine neue Veranstaltungs-Halle gebaut.
Die Halle hat den Namen: Kultur-Raffinerie K714.
Man spricht es: Ra-ffin-erie.
In einer Raffinerie wird Öl hergestellt.
In der Raffinerie in Monheim am Rhein wurde früher auch Öl hergestellt.
Die Abkürzung K714 steht für: Rhein-Kilometer 714.
Die Kultur-Raffiniere steht nämlich da,
wo der Rhein schon 714 Kilometer weit geflossen ist.
Zu der Halle gibt es ein Parkhaus.
Das Parkhaus hat 2 Tausend Plätze für Autos.
Alle Plätze werden auch Smart-Parking-Plätze.
Smart-Lighting ist ein englisches Wort.
Man spricht es: Smaht Leiting.
Auf Deutsch heißt das: schlaue Lampen.
Bei Smart-Lighting geht es um Straßen-Laternen.
Die Straßen-Laternen sind zum Beispiel mit dem Internet verbunden.
Die Stadt hat alte Straßen-Laternen gegen neue Laternen ausgetauscht.
Die neuen Straßen-Laternen sind umwelt-freundlicher.
Die Straßen-Laternen leuchten nach unten.
Nur wenig Licht geht in andere Richtungen.
In der Nacht ist es deshalb etwas weniger hell.
Das ist gut für viele Tiere.
Das Licht in den Lampen ist weiß.
Früher war das Licht oft gelb.
Das ist zum Beispiel schlecht für Insekten.
Früher hatten die Lampen Glüh-Birnen.
Glüh-Birnen brauchen sehr viel Energie.
Glüh-Birnen geben neben Licht
auch ganz viel Wärme als Energie ab.
Deshalb sind Glüh-Birnen schlecht für die Umwelt.
Die Lampen haben jetzt LED-Licht.
LED-Licht ist besser für die Umwelt.
Es gibt auch ein ganz besonderes Projekt für schlaue Lampen.
Das Projekt ist nur in einem bestimmten Gebiet.
Das Gebiet ist von der Robert-Koch-Straße bis zum Heerweg.
In diesem Gebiet leuchten die Lampen nur,
wenn jemand an den Lampen vorbeigeht oder vorbeifährt.
Zusammen mit der MEGA hat die Stadt
noch 5 andere Projekte zu schlauen Lampen.
Zum Beispiel:
Lampen melden sich, wenn sie kaputt sind.
Im Jahr 2021 sollen alle Lampen in der Stadt schlaue Lampen sein.
Dann kann die Stadt alle Lampen über das Internet steuern.
Display ist ein englisches Wort.
Das spricht man so: Disspläi.
Auf Deutsch heißt das: Bildschirm.
In der Stadt
gibt es verschiedene Stadt-Displays.
Das sind große Bildschirme.
Es gibt ein sehr großes Stadt-Display.
Dieses große Stadt-Display
steht am Eingang von Monheim am Rhein.
Es gibt auch viele kleinere Stadt-Displays.
Die kleinen Stadt-Displays stehen an vielen Orten in der Stadt.
Die kleinen Stadt-Displays haben einen Touchscreen.
Toucscreen ist ein englisches Wort.
Das spricht man so: Tatsch-skrien.
Auf Deutsch heißt das: Bildschirm, den man berühren kann.
Das heißt:
Man kann die Displays mit den Fingern steuern.
Man kann zum Beispiel das Thema wechseln.
Und man kann etwas suchen.
Auf den Stadt-Displays gibt es viele Infos.
Zum Beispiel:
Verschiedene Stellen können Termine
auf den Stadt-Displays anzeigen lassen.
Zum Beispiel:
Mehr Infos dazu finden Sie hier:
In der Stadt Monheim am Rhein gibt es Stadt-Autos.
Die Stadt-Autos kann man ausleihen.
Das Ausleihen macht man im Internet.
Bürger und Bürgerinnen können die Autos ausleihen.
Und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von der Stadt.
So teilen sich viele Menschen die Autos.
Das nennt man auch: Car-Sharing.
Car-Sharing ist ein englisches Wort.
Das spricht man so: Kar Schäring.
Auf Deutsch heißt das: Man teilt sich ein Auto.
Es gibt 12 Stadt-Autos:
Die Elektro-Autos fahren mit Öko-Strom von der MEGA.
Hier finden Sie mehr Infos zu den Stadt-Autos:
Smart-Metering ist ein englisches Wort.
Das spricht man so: Smaht Mietering.
Auf Deutsch heißt das: schlau messen.
Ein Smart-Meter ist ein Mess-Gerät.
Mit dem Mess-Gerät messen Sie Strom.
Mit dem Mess-Gerät können Sie prüfen:
So können Sie Strom sparen.
Sie können zum Beispiel Geräte austauschen,
die zu viel Strom verbrauchen.
Smart-Metering ist auch gut für Firmen.
Mit einem Smart-Meter können die Firmen genau prüfen:
Wie viel Strom verbrauchen wir?
So weiß die Firma immer genau:
So viel müssen wir für den Strom bezahlen.
Leichte-Sprache-Bilder auf dieser Seite:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
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