Hier finden Sie diese Infos:
Mo.Ki ist die Abkürzung für: Monheim für Kinder.
Mo.Ki ist ein Konzept.
Das Konzept sagt:
Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen.
Und sich besonders gut entwickeln.
Dafür gibt es Unterstützung von Anfang an.
Also von der Geburt an.
Die Unterstützung muss lange gehen.
Also bis Jugendliche zum Beispiel eine Ausbildung machen.
Damit die Jugendlichen ihr Leben
als Erwachsene ohne Hilfen meistern leben.
Bei Mo.Ki geht es darum:
Kinder und Jugendliche bekommen schon ganz früh Unterstützung.
Eltern bekommen dabei auch Hilfe.
Das heißt: Alle lernen ganz viele neue Dinge.
So können alle Kinder und Jugendliche gut in der Schule sein.
Das schwere Wort für frühe Unterstützung ist: Prävention.
Mo.Ki ist wichtig an vielen Stellen in der Stadt Monheim am Rhein.
Zum Beispiel:
Deshalb sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
von diesen Stellen auch besonders ausgebildet.
Die Stadt arbeitet auch
mit vielen anderen Stellen zusammen.
Das nennt man Netz-Werk.
Bei Mo.Ki geht es darum:
Kinder und Jugendliche bekommen Unterstützung.
Schon ganz früh:
Von der Geburt bis zur Ausbildung.
Eltern bekommen dabei auch immer Hilfe.
Das schwere Wort dafür ist: Prävention.
Mit Mo.Ki entwickeln sich Kinder und Jugendliche gut.
Mo.Ki hat verschiedene Teile.
Jeder Teil ist zuständig für eine Alters-Gruppe.
Alle Teile folgen nacheinander.
Wie die Perlen bei einer Kette.
Deshalb heißt es: Präventions-Kette
Die Mo.Ki-Präventions-Kette hat diese Ziele:
Die Ziele von der Mo.Ki-Präventions-Kette sind sehr wichtig.
Deshalb müssen die Ziele überall umgesetzt werden:
Dafür müssen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusammen-arbeiten.
Und alle müssen Mo.Ki gleich verstehen.
Dafür gibt es das Präventions-Leitbild.
Das Präventions-Leitbild ist ein besonderer Text.
Alle halten sich an diesen Text.
In dem Text steht:
Hier können Sie das Präventions-Leitbild lesen:
Präventions-Leitbild
Achtung!
Der Text ist in schwerer Sprache.
Viele Menschen setzen die Mo.Ki-Präventions-Kette um.
Das machen diese Menschen in verschiedenen Einrichtungen.
Und mit verschiedenen Projekten.
Hier sind ein paar von diesen Projekten:
Mo.Ki-Cafés
Die Fach-Personen unterstützen die Eltern.
Zum Beispiel
beantworten die Fach-Personen Fragen zu:
Die Fach-Leute geben Eltern auch andere Unterstützung.
Zum Beispiel bei diesen Fragen:
Mo.Ki-Familien-Zentren
Die Mo.Ki-Familien-Zentren gehören zu den Kinder-Tagesstätten.
Dort gibt es ein Eltern-Café und Angebote für die ganze Familie.
Eltern können dort über ihre Sorgen sprechen.
Dafür gibt es eine Beratung.
Kinder-Tagesstätten
In den Kinder-Tagesstätten
gibt es mehr Erzieher und Erzieherinnen.
Die Erzieher und Erzieherinnen
unterstützen die Kinder.
Die Kinder sollen viel kennenlernen.
So können die Kinder nach der Kinder-Tagesstätte
gut in der Schule anfangen.
Schulen
In den Schulen ist besonders wichtig:
Jedes Kind soll die Schule gut schaffen.
Manchmal klappt es
in der Schule aber nicht so gut.
Dafür gibt es verschiedene Fach-Personen:
Jugend-Berufs-Hilfe und Jugend-Berufs-Agentur
Die Jugend-Berufs-Hilfe und
Jugend-Berufs-Agentur machen Angebote.
Diese Angebote
unterstützen junge Menschen.
Viele junge Menschen beenden die Schule.
Dann starten die jungen Menschen ihre erste Arbeit.
Erziehungs-Beratung
Die Erziehungs-Beratung
unterstützt die ganze Familie:
Zum Beispiel:
Schutz-Konzepte
Kinder und Jugendliche müssen beschützt werden.
Nur so können Kinder und Jugendliche gut aufwachsen.
Deshalb gibt es Schutz-Konzepte.
In den Konzepten steht zum Beispiel:
Die Konzepte gibt es für:
In Monheim am Rhein
gibt es auch 30 Fach-Personen für Kinder-Schutz.
Diese Fach-Personen unterstützen
die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in allen Bereichen.
Einrichtungen mit einem Schutz-Konzept
bekommen ein Qualitäts-Siegel.
Das Qualitäts-Siegel ist eine Auszeichnung.
Das Qualitäts-Siegel heißt:
Gemeinsam aktiv
für die Rechte von Kindern und Jugendlichen.
Das Qualitäts-Siegel bedeutet:
Diese Einrichtung hat ein Schutz-Konzept.
Die Einrichtung kümmert sich besonders um den Kinder-Schutz.
Deshalb ist die Einrichtung besonders gut für Kinder.
Das Video zeigt Schüler und Schülerinnen.
Die Schüler und Schülerinnen sind in der 6. Klasse.
Die Schüler und Schülerinnen
sind auf der Peter-Ustinov-Gesamt-Schule.
Die Schüler und Schülerinnen erleben Mo.Ki in der Schule.
Leichte Sprache Bilder auf dieser Seite:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Kontakt
Simone Feldmann
Bereichs-Leiterin Kinder, Jugend und Familie
Adresse
Raum 1.01
Heinestraße 9
40789 Monheim am Rhein
Telefon-Nummer
0 21 73 95 15 10 1
E-Mail-Adressesfeldmanndo not copy and be happy@monheimdot or no dot.de
Kontakt
Inge Nowak
Koordinatorin Frühe Hilfen
Adresse
Raum 4.05
Heinestraße 9
40789 Monheim am Rhein
Telefon-Nummer
0 21 73 95 15 19 5
E-Mail-Adresseinowakdo not copy and be happy@monheimdot or no dot.de