Frohnstraße 9 (Frohnhof)

Jador Stepurko wurde am 13. Mai 1889 geboren.

Er wurde in der Stadt Schitomir in der Ukraine geboren.

Jador Stepurko war verheiratet mit Warwara Stepurko.

Sie hatten 4 Kinder:

• Tanja Stepurko wurde im Jahr 1922 geboren.
• Wera Stepurko wurde im Jahr 1924 geboren.
• Wasja Stepurko wurde im Jahr 1926 geboren.
• Tolja Stepurko wurde im Jahr 1930 geboren.

Jador Stepurko und seine Familie
sind am 28. Mai 1942 zum Schleiderhof gekommen.

Zu der Zeit hat der Schleiderhof Maria Kersting gehört.

Auf dem Schleiderhof mussten Jador Stepurko
und seine Familie Zwangs-Arbeit machen.

Sie mussten als Land-Arbeiter auf den Feldern vom Schleiderhof arbeiten.

Das haben sie etwa 1 Monat lang gemacht.

Das war vom 28. Mai bis zum 13. Juli 1942.

Dann ist Familie Stepurko zur Gärtnerei Walrafen gekommen.

Die Gärtnerei Walrafen war in Opladen.

Auch dort musste Familie Stepurko Zwangs-Arbeit machen.

Am 4. Mai 1943 ist Jador Stepurko zum Frohnhof gekommen.

Zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter Wera Stepurko.

Zu der Zeit war Aloys Herriger für den Frohnhof zuständig.

Auf dem Frohnhof musste Familie Stepurko Zwangs-Arbeit machen.

Jador Stepurko ist am 26. Februar 1945 gestorben.

Eine Granate ist in der Nähe explodiert.

Eine Granate ist wie eine kleine Bombe.

Eine Granate explodiert.

Dabei zerspringt die Granate in viele kleine Teile.

Diese Teile nennt man: Splitter.

Ein Splitter hat Jador Stepurko schwer verletzt.

Am 26. Februar ist er deshalb gestorben.

Warwara Stepurko wurde am 23. April 1895 geboren.

Sie wurde in der Stadt Schitomir in der Ukraine geboren.

Sie war verheiratet mit Jador Stepurko.

Sie hatten 4 Kinder:

• Tanja Stepurko wurde im Jahr 1922 geboren.
• Wera Stepurko wurde im Jahr 1924 geboren.
• Wasja Stepurko wurde im Jahr 1926 geboren.
• Tolja Stepurko wurde im Jahr 1930 geboren.

Warwara Stepurko und ihre Familie
sind am 28. Mai 1942 zum Schleiderhof gekommen.

Zu der Zeit hat der Schleiderhof Maria Kersting gehört.

Auf dem Schleiderhof mussten Warwara Stepurko
und ihre Familie Zwangs-Arbeit machen.

Sie mussten als Land-Arbeiter auf den Feldern vom Schleiderhof arbeiten.

Das haben sie etwa 1 Monat lang gemacht.

Das war vom 28. Mai bis zum 13. Juli 1942.

Dann ist Familie Stepurko zur Gärtnerei Walrafen gekommen.

Die Gärtnerei Walrafen war in Opladen.

Auch dort musste Familie Stepurko Zwangs-Arbeit machen.

Am 4. Mai 1943 ist Warwara Stepurko zum Frohnhof gekommen.

Zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter Wera Stepurko.

Zu der Zeit hat der Frohnhof Aloys Herriger gehört.

Auf dem Frohnhof musste Familie Stepurko Zwangs-Arbeit machen.

Warwara Stepurko und ihre Tochter Wera wurden am Ende vom 2. Welt-Krieg befreit.