Rap und Indie-Pop im neuen Sojus-7-Gebäude

Rapperin Finna und die Düsseldorfer Band Jule blumt rocken am Samstag, 14. Oktober, die frisch eingeweihte Bluebox

Die queerfeministische Rapperin Finna engagiert sich gegen Sexismus, Homophobie, Transphobie und Rassismus. Foto: Katja Ruge

Die Band Jule blumt erzählt mit Vorliebe über Liebe und Essen und die darin enthaltene alltägliche Sehnsucht und Enttäuschung, Hoffnung und Ernüchterung oder Leidenschaft und Zerstörung. Foto: Nadia Wardi

In der Bluebox, dem neuen Sojus-7-Gebäude, finden nach der großen Eröffnungsfeier Ende September nun die ersten Konzerte statt. Den Auftakt machen am Samstag, 14. Oktober, die deutschlandweit bekannte Hamburger Rapperin Finna und die Düsseldorfer Indie-Pop-Band Jule blumt.

Mit Finna wird vom ehrenamtlichen Team des Sojus 7 eine Künstlerin nach Monheim am Rhein geholt, die auf der Schwelle zu größerem Erfolg steht. Im Gepäck hat sie ihr Debütalbum „Zartcore”. Die Rapperin sieht sich selbst als grinsende Rebellin und macht sich mit deutschen Texten für sexuelle Selbstbestimmung, gegen Homophobie und Bodyshaming stark. Ihre Kunst sieht Finna so: „Liebe, Wut, Rotz und Glitzer treffen auf klare Statements und queerfeministisches Empowerment.”

Den Abend eröffnet die Düsseldorfer Band Jule blumt, die das Debütalbum „Aphrodite schreit“ zum Besten gibt. Den Kern von Jule blumt bilden Sängerin und Texterin Jule Blum und Pianist und Produzent Lukas Lohner. Sie erzählen sagenhafte Geschichten mit intensiven deutschen Texten und Genre übergreifender Musik zwischen Klangteppich und brachialen Beats, die sowohl die Beine als auch das Herz bewegen.

Das Konzert beginnt am Samstag um 20.30 Uhr, Einlass ist um 20 Uhr. Tickets gibt es im Internet unter [extern]https://sojus.ticket.io im Vorverkauf für zehn Euro und an der Abendkasse für 14 Euro. Ermäßigte Tickets kosten im Vorverkauf sieben Euro und an der Abendkasse elf Euro. Diese können von Inhaberinnen und Inhabern einer Ehrenamtskarte NRW, Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden, Studierenden, Freiwilligendienstleistenden, Arbeitslosen sowie von Schwerbehinderten gegen Vorlage eines gültigen Nachweises bezogen werden. Weitere Infos gibt es unter [extern]www.sojus.de. (sd)

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