Ukrainehilfe

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und das Leid der Bevölkerung macht Menschen auch in Monheim am Rhein fassungslos. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nehmen Geflüchtete zu Hause auf, stellen der Stadt kostenfreien Wohnraum zur Verfügung, unterstützen Ukrainerinnen und Ukrainer im Alltag und bei Behördengängen, organisieren Angebote, helfen als Telefon-Dolmetschende oder spenden Möbel, Spielzeug oder Geld. Die Stadt Monheim am Rhein heißt alle Geflüchteten herzlich willkommen und bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für das Engagement.

Damit die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird, koordiniert das Beratungscentrum im Austausch mit der Stadt und dem SKFM Monheim alle Anfragen und Angebote. Wer private Hilfe anbieten möchte oder Hilfe benötigt, kann sich per E-Mail direkt an das Beratungscentrum wenden: [E-Mail]engagement@beratungscentrum.org

Informationen für Geflüchtete:

Informationen zu überörtlichen Themen auf Ukrainisch gibt es auf der [extern]Internetseite des Bundesinnenministeriums.


Erstregistrierung und persönliche Betreuung

Geflüchtete, die Monheim am Rhein bleiben möchten, müssen sich registrieren lassen. Für die sogenannte Erstregistrierung stehen von der Stadt beauftragte Mitarbeitende des SKFM Monheim zur Verfügung. Sie kommen an den Aufnahmeort und informieren über die ersten Schritte – falls nötig auch auf Ukrainisch.

Terminvereinbarung: [E-Mail]fluechtlingshilfe@skfm-monheim.de

Auch nach der Erstregistrierung ist der SKFM im Rahmen des Welcome-Projektes je nach individuellem Bedarf für die Geflüchteten da. Die Mitarbeitenden halten Kontakt zu den Geflüchteten, begleiten bei Behördengängen und stellen Kontakte in Monheim am Rhein her. Wer Fragen oder Unterstützungsbedarf hat, kann sich an den SKFM wenden.

Einige Anliegen lassen sich auch unkompliziert selbst regeln. Alle Ansprechpersonen stehen unter den untenstehenden Punkten.


Unterkunft

Erstaufnahme in der Liselott-Diem-Sporthalle
In der Liselott-Diem-Sporthalle in Baumberg bertreibt die Stadt eine Notunterkunft für insgesamt 120 Geflüchtete. Wer keine private Unterkunft findet, bekommt hier eine erste Bleibe. Die Notunterkunft ist rund um die Uhr geöffnet und wird durch das Deutsche Rote Kreuz betreut.

Telefon: +49 152 21770501
E-Mail: [E-Mail]nuk_monheim@drk-mettmann.de
Adresse: Geschwister-Scholl-Straße 69

Haustiere sind in der Notunterkunft aktuell nicht erlaubt. Bei Bedarf bemüht sich die Stadt, die Unterbringung der Tiere privat zu vermitteln.

Private Unterkünfte
Wer kann, wird gebeten, private Unterkünfte bei Freunden, Bekannten oder Verwandten zu nutzen.

Städtische Wohnungsangebote
Die Stadt mietet für Geflüchtete freie Wohnungen im Stadtgebiet an. Der angemietete Wohnraum wird nach dem Eingang der Erstregistrierungen vergeben. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Menschen derzeit in der Notunterkunft oder bei Freunden, Bekannten oder Verwandten leben.


Hilfe vom Staat

Im Rahmen der Erstregistrierung können Geflüchtete gemeinsam mit dem SKFM einen Antrag auf Asylbewerberleistungen ausfüllen und bei der Stadt einreichen. Die weiteren Formalitäten werden dann gemeinsam im Rathaus geklärt. Wer möchte, wird zum Termin bei der Stadt durch den SKFM begleitet.

In der Regel erhalten alle Geflüchteten nach Antragstellung innerhalb weniger Tage die notwendigen Geldleistungen. Zunächst in Form von Schecks, später auch überwiesen auf ein deutsches Bankkonto. Auch hier unterstützt der SKFM bei der Beantragung. Die genaue Höhe der Geldleistung hängt von vielen Faktoren wie Alter, Art der Unterkunft und Verpflegung ab. Konkrete Informationen gibt es bei der Antragstellung.

Ukrainische Geflüchtete werden der Gruppe der „allgemein Erwerbslosen“ zugeordnet. Für einen Großteil der Geflüchteten ist das Jobcenter des Kreises Mettmann für die Gewährung von Sozialleistungen zuständig. Die Stadt und der SKFM stehen bei allen Fragen zur Verfügung.


Bekleidung und Möbel

Bekleidung
Der SKFM ist Träger eines Sozialkaufhauses in direkter Nachbarschaft zum Rathaus. Im „SKFM – Der Laden“ am Rathausplatz 3 wird stark vergünstigte Secondhandware angeboten. Es gibt unter anderem Schuhe, Hosen und Oberbekleidung.
Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 9.30 bis 18 Uhr

Die Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes an der Grabenstraße 54 gibt Kleidung an Bedürftige aus.
Öffnungszeiten: Mo von 9 bis 11 und von 15 bis 17 Uhr
Kontakt: [E-Mail]nothilfe-ukraine@drk-monheim.de 

Möbel
An der Ecke von Schwalben- und Hasenstraße bietet der SKFM im „SKFM – das Möbellager“ gebrauchte Schlaf-, Wohn- und Kleinmöbel zu kleinen Preisen an.
Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 10 bis 14 Uhr


ÖPNV, Fahrrad, Handy und Internet

Bus und Bahn
Alle Ukrainerinnen und Ukrainer, die aufgrund des Krieges aus ihrer Heimat flüchten mussten, können in ganz NRW und vielen weiteren Teilen Deutschlands kostenlos den öffentlichen Personennahverkehr nutzen. Die Regelung gilt für alle Nahverkehrszüge wie S-Bahn, Regionalbahn, Regionalexpress sowie für alle U-, Straßen-, Stadtbahnen und Busse.

Als Fahrausweis dient entweder ein gültiges ukrainisches Ausweisdokument oder das sogenannte „0-Euro-Tickets“, wie sie von der Deutschen Bahn im Fernverkehr ausgestellt werden. Die Regelung gilt bis auf Widerruf. Auf der [extern]Internetseite der Deutschen Bahn gibt es weitere Informationen dazu.

Fahrrad
Das Sojus 7 organisiert eine Fahrradwerkstatt. Hier reparieren Ehrenamtliche gespendete Fahrräder. Die Fahrräder können von Geflüchteten dann kostenlos ausgeliehen werden.

Kontakt: [E-Mail]sojus7@monheim.de

Handy
Viele deutsche Telefonanbieter bieten kostenlose Telefonate und SMS aus dem deutschen Festnetz und Mobilfunknetz in die Ukraine an. Unter anderem stellt die [extern]Telekom in Koordination mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge kostenlose SIM-Karten mit unbegrenztem Datenvolumen und unlimitierter Telefonie zur Verfügung. Aber auch Prepaid-Marken von Supermärkten machen entsprechende Angebote. Aus der Ukraine geflüchtete Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren erhalten die kostenlose SIM-Karte über offizielle Hilfsorganisationen oder in den Telekom-Shops.

Internet
Geflüchtete, die bereits eine Wohnung als feste Bleibe gefunden haben und einen Internetanschluss benötigen, können sich unter anderem an den Verein Freifunk/Neanderfunk wenden. Der Verein stellt Hardware übergangsweise kostenfrei zur Verfügung und hilft bei der Installation, abhängig von der Verfügbarkeit des Freifunknetzes am jeweiligen Wohnort.

Kontakt: [E-Mail]andreas.hillebrand@neanderfunk.de


Gesundheit und Impfungen

Geflüchtete, die Sozialleistungen erhalten, werden auch durch die Stadt krankenversichert. Die Betriebskrankenkasse Novitas stellt zunächst einen vorläufigen Behandlungsschein aus, mit dem Geflüchtete dringend notwendige Arztbesuche erledigen können. Nach etwa acht Wochen erhalten die Betreffenden dann auch eine vollwertige Versichertenkarte.

Corona-Impfung
Geflüchtete aus der Ukraine können sich kostenlos gegen das Coronavirus impfen lassen. Der SKFM organisiert in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten Termine. [extern]Hier gibt es Aufklärungsunterlagen in ukrainischer Sprache.

Kontakt: [E-Mail]fluechtlingshilfe@skfm-monheim.de

Weitere Impfungen
Für die Aufnahme von Kindern in die Schule ist ein aktueller Masernschutz gewünscht, für die Aufnahme in eine Kindertagesstätte oder den Offenen Ganztag an Schulen ist sie verpflichtend. Neben dem Masernschutz gibt es weitere Impfungen, die von der Ständigen Impfkommission empfohlen werden. Wer Beratung rund um das Thema Impfen benötigt, sich oder das eigene Kind impfen lassen möchte, kann sich an den SKFM wenden, der mit niedergelassenen Monheimer Ärztinnen und Ärzten zusammenarbeitet.

Kontakt: [E-Mail]fluechtlingshilfe@skfm-monheim.de

Tuberkulose-Untersuchung
Eine Tuberkulose-Untersuchung ist für jede und jeden sinnvoll. Zwingend vorgeschrieben ist sie nur für Personen, die in einer Sammelunterkunft wie der Liselott-Diem-Halle untergebracht werden. Das Gesundheitsamt des Kreises Mettmann organisiert in den ersten drei Wochen der Aufnahme Termine für die Untersuchung in Mettmann. Die Stadt kümmert sich um die Anreise.


Arbeit

Neue Beschäftigung in Deutschland
Alle Geflüchteten, die in der Bundesrepublik einer neuen Erwerbstätigkeit nachgehen möchten, benötigen hierfür eine Aufenthaltserlaubnis. Diese kann beim Ausländeramt des Kreises Mettmann beantragt werden. Mit Ausstellung der Aufenthaltserlaubnis, beziehungsweise mit einer vorrübergehenden Ausstellung einer Fiktionsbescheinigung, wird die Erwerbstätigkeit gestattet.

[extern]Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung (Erwachsene)

[extern]Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung (Kinder unter 16 Jahren)

Ausländeramt des Kreises Mettmann
Düsseldorfer Straße 47
40822 Mettmann
Telefon: +49 2104 994553
E-Mail: [E-Mail]aufenthalt@kreis-mettmann.de

Beschäftigung in der Ukraine
Wer trotz der Flucht weiterhin einer bestehenden Erwerbstätigkeit in der Ukraine nachgeht, zum Beispiel über das Internet und damit Geld verdient, benötigt keine Erlaubnis. Allerdings sind die Einkünfte bei der Beantragung von Sozialleistungen anzugeben. Denn diese werden nur an Bedürftige gezahlt, also Personen, die in der Regel gerade kein eigenes Einkommen haben.

Unterstützung bei der Arbeitsvermittlung
Nach der Erteilung der Arbeitserlaubnis unterstützt das von der Stadt beauftragte Beratungscentrum bei der Suche nach einer passenden Arbeitsstelle.

Leonie Arndt
Telefon: +49 2173 2042015
E-Mail: [E-Mail]leonie.arndt@beratungscentrum.org

Weitere Informationen für ukrainische Geflüchtete gibt es auf der [extern]Internetseite der Agentur für Arbeit.


Kinderbetreuung

Angebote für unter Dreijährige
Eltern mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr sind herzlich eingeladen die bestehenden Elterncafés und Gruppenangebote in den beiden [intern]Moki-Cafés zu besuchen.

Angebote für über Dreijährige
In mehreren Einrichtungen wurden Gruppen für Kinder aus der Ukraine eingerichtet. Auch Geflüchtete können sich für die Warteliste anmelden.

Kivan-Hotline: +49 2173 951-5177
E-Mail: [E-Mail]kitaplatz@monheim.de

Angebote für Familien
An je zwei Nachmittagen in der Woche sind die [intern]Moki-Cafés zusätzlich zu den Regelangeboten extra für ukrainische Familien zur gemeinsamen Freizeitgestaltung und zum Austausch in entspannter Atmosphäre geöffnet.

Moki-Café Monheim, Heinestraße 6
Montag und Freitag, 14.30 bis 16 Uhr
Ansprechperson: Ronja Muras, Telefon: +49 2173 951-5193, E-Mail: [E-Mail]rmuras@monheim.de

Moki-Café Baumberg, Geschwister-Scholl-Straße 57
Montag und Donnerstag, 14-30 bis 16 Uhr
Ansprechperson: Hannin Nasirat, Telefon: +49 2173 951-5197, E-Mail: [E-Mail]hnasirat@monheim.de


Sprachkurse

Die VHS bietet Deutschkurse an, die von Geflüchteten kostenlos besucht werden können. Wer einen Deutschkurs belegen möchte, kann sich direkt an die VHS wenden.

Elke Faust
Elke Faust

Raum HM3

Fachbereichsleiterin Deutsch als Zweitsprache und Integration, Fremdsprachen, Gesundheit

Telefon:
+49 2173 951-4116
Telefax:
+49 2173 951-25-4116
E-Mail:
efaust@monheim.de
Oxana Rubanova
Oxana Rubanova Pädagogische Mitarbeiterin Integration

Raum 10

Integrationskurse, Einstufungstests, Qualitätsmanagement, Drittmittel

Telefon:
+49 2173 951-4172
Telefax:
+49 2173 951-25-4172
E-Mail:
orubanova@monheim.de

Freizeit

In Monheim am Rhein gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, die auch den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus der Ukraine zur Verfügung stehen.

[intern]Ferien- und Freizeitangebote
[extern]Monheim entdecken!

Sprachbar im Sojus 7
Die Sprachbar bietet die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre Deutsch zu üben und Menschen kennen zu lernen. Es gibt zahlreiche Gesellschaftsspiele und einen Café-Betrieb. Von dort können auch weitere gemeinsame Aktivitäten geplant werden.

mittwochs, 17 bis 19 Uhr, Café „Zum goldenen Hans“, Ernst-Reuter-Platz 14

Sport
In Monheim am Rhein gibt es mehr als 60 verschiedene Sportstätten. Viele davon sind frei zugänglich und kostenlos nutzbar. Eine Übersicht der Sportstätten gibt es beim Sportbüro.

Ingmar Gettmann
Ingmar Gettmann

Sportbüro · Raum 2.04

Telefon:
+49 2173 951-5234
Telefax:
+49 2173 951-25-5234
E-Mail:
igettmann@monheim.de

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in einem der über 35 verschiedenen Sportvereinen aktiv zu werden. Die Sportvereine bieten ein breit gefächertes Sportangebot für Menschen aller Altersklassen. So gibt es beispielsweise eine aktive Schachszene, die regelmäßig zu Turnieren antritt. Aber auch nahezu alle klassischen Sportarten, wie Fußball, Handball, Volleyball oder Basketball werden von den Sportvereinen angeboten. Als Dachverband der Monheimer Sportvereine gibt der [extern]Stadtsportverband Monheim Auskunft.

Kunstschule
Für Kinder, Mütter und Großeltern gibt es das offene Kreativangebot „Kaffee, Kuchen und Kunst“. Das Angebot findet dienstags von 15 bis 18 Uhr in der [intern]Kunstschule Monheim am Rhein am Berliner Ring 9 statt.

[extern]Kursangebot der Kunstschule

Ulla-Hahn-Haus
Das [intern]Literaturhaus lädt Familien zum „Café Elmar“ ein. Bei Kaffee, Tee und Keksen wird mehrsprachig vorgelesen, gesungen und gebastelt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mittwochs und donnerstags finden von 16.30 bis 18 Uhr die Leseclubs statt. Zu verschiedenen Themen entdecken die Kinder Bücher und Medien, spielen und basteln gemeinsam. Mittwochs treffen sich Kinder ab 6 Jahren, donnerstags Kinder ab 9 Jahren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für Jugendliche gibt es den Kurs „Zwischen den Zeilen“, montags von 16.30 bis 18 Uhr. Hier geht es um Bücher, aktuelle Themen und kreatives Schreiben in der eigenen Sprache. Das Angebot ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt das Ulla-Hahn-Haus per E-Mail an [E-Mail]ullahahnhaus@monheim.de oder unter Telefon +49 2173 951-4140 entgegen.

[extern]Kursangebot des Ulla-Hahn-Hauses

Bibliothek
Auch in der [intern]Bibliothek sind Geflüchtete herzlich willkommen. Es gibt Bildwörterbücher und Belletristik für Erwachsene und Kinder auf Ukrainisch und Russisch, Literatur zum Thema „Deutsch als Fremdsprache“. Außerdem gibt es einen großen Bestand an Gesellschaftsspielen, Musik und Filmen.

Volkshochschule
Die [extern]Volkshochschule bietet Kurse und Workshops für Erwachse an.

[extern]Kursangebot der Volkshochschule

Haus der Jugend
Das [intern]Haus der Jugend ist ein Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an der Tempelhofer Straße 17. Dabei sein, aktiv sein, gemeinsam Neues entdecken: miteinander reden, Spielen, Sport treiben, Kochen, Basteln, Musik hören, Tanzen und Feiern. Alle Angebote sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Günter Pfeil
Günter Pfeil Abteilungsleiter Außerschulische Bildung, Schulsozialarbeit und Schulpsychologie im Bereich Kinder, Jugend und Familie

Büro im Haus der Jugend, Raum 9, Tempelhofer Straße 17

Telefon:
+49 2173 951-732
Telefax:
+49 2173 951-25-732
E-Mail:
gpfeil@monheim.de
Markus Löw
Telefon:
+49 2173 951-733
Telefax:
+49 2173 951-25-733
E-Mail:
mloew@monheim.de

Jugendklub Baumberg
Der Jugendklub Baumberg ist ein Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an der Humboldtstraße 8. Dabei sein, aktiv sein, gemeinsam Neues entdecken: miteinander reden, Spielen, Sport treiben, Kochen, Basteln, Musik hören, Tanzen und Feiern. Alle Angebote sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

6- bis 13-Jährige: Mo bis Do, 15 bis 18 Uhr
Jugendliche ab 14 Jahren: Mo bis Do, 18 bis 21 Uhr

Nadine Fuchs
Telefon:
+49 2173 951-4261
Telefax:
+49 2173 951-25-4261
E-Mail:
nafuchs@monheim.de
Florian Schwab
Telefon:
+49 2173 951-4260
Telefax:
+49 2173 951-25-4260
E-Mail:
fschwab@monheim.de

Frühstücken im Mehrgenerationenhaus und Eki-Haus
Beim Frühstück der Generationen wird in gemütlicher Atmosphäre geplaudert. Jede und jeder ist willkommen.
dienstags und donnerstags, 9 bis 11 Uhr

Beim interkulturellen Frühstücksangebot „Café Frauen der Welt“ gibt es regelmäßig begleitende Vorträge, die einen besonderen Fokus auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft legen. Jede und jeder ist willkommen.
mittwochs, 9 bis 11 Uhr

Zur besseren Planung wird um eine kurze Anmeldung gebeten:
E-Mail: [E-Mail]mgh-wadenpohl@ekmonheim.de
Telefon. +49 2173 2757611

Skateboard-Workshops
Der Verein Rollkultur bietet Skateboard-Workshops für Kinder und Jugendliche an. Bei Anfänger-Workshops werden Teilnehmenden die Grundlagen des Skateboardings vermittelt. Praktische Übungen, erste Erfolge und viel Spaß mit dem Brett stehen im Fokus der ersten „Sessions“.

Kontakt: [E-Mail]rollkultur.monheim@gmail.com


Haustiere

Geflüchtete, die Haustiere mitbringen, müssen das Veterinäramt des Kreises Mettmann per E-Mail an [E-Mail]veterinaerwesen@kreis-mettmann.de informieren. Folgende Informationen sollten dabei angegeben werden:

  • Name und Telefonnummer der Halterin oder des Halters
  • Tierart und Anzahl
  • Aufenthaltsort des Tieres oder der Tiere
  • gegebenenfalls Fotos vom Impfausweis des Tieres oder der Tiere

Das Veterinäramt kontaktiert dann die Halterin oder den Halter, um weitere Schritte zu besprechen. Die Tiere, insbesondere Hunde, Katzen und Frettchen, müssen bis zur Freigabe durch die amtlichen Tierärzte zunächst in häuslicher Quarantäne bleiben.

Für Hunde müssen Geflüchtete 2022 keine Hundesteuer bezahlen. Sie müssen aber nicht nur dem Kreis Mettmann, sondern auch dem Ordnungsamt der Stadt per E-Mail an [E-Mail]ordnungsbehoerde@monheim.de gemeldet werden. Folgende Informationen sollten dabei angegeben werden:

  • Name und Telefonnummer der Halterin oder des Halters
  • Rasse, Anzahl und Rufname des Tieres oder der Tiere
  • gegebenenfalls Chipnummern

Das Ordnungsamt nimmt nur Kontakt auf, wenn es sich bei den Tieren um „Hunde bestimmter Rassen“ oder „Gefährliche Hunde“ handelt.

Grundsätzlich gilt im Stadtgebiet Leinenzwang. Weitere Informationen, auch zu den vorhandenen Freilaufflächen, gibt es hier im Flyer.


Hinweise der Polizei und Hilfe bei Gewalt

Die [extern]Polizei NRW gibt umfangreiche Hinweise und Informationen zu Themen wie Menschenhandel, sexuelle Ausbeutung, Gefahren im Umgang mit dem Internet, unseriöse Arbeitsangebote und Möglichkeiten des Opferschutzes.

Hilfe bei Gewalt gegen Frauen und Kinder und für Schwangere in Not gibt es beim SKFM.

Hilfsangebote

Das Beratungscentrum koordiniert im Austausch mit der Stadt und dem SKFM Monheim alle Anfragen und Angebote. Wer Hilfe anbieten möchte oder Hilfe benötigt, kann sich per E-Mail direkt an das Beratungscentrum wenden:

[E-Mail]engagement@beratungscentrum.org

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Öffnungszeiten Bürgerbüro:
Mo: 09.00 bis 19.00 Uhr
Di: 09.00 bis 19.00 Uhr
Mi: 09.00 bis 19.00 Uhr
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