Fairtrade-Stadt Monheim am Rhein

Seit 2014 trägt Monheim am Rhein den Titel Fairtrade-Stadt. Die Auszeichnung vergibt [extern]Fairtrade Deutschland im Rahmen der Kampagne [extern]Fairtrade-Towns an Städte, die sich besonders für den fairen Handel einsetzen.

Ziel ist, möglichst viele Menschen für das Thema zu begeistern und mit gutem Beispiel voranzugehen. Das geschieht auf verschiedene Weise: Im [intern]Rathaus und den städtischen Einrichtungen kommen immer mehr fair gehandelte Produkte zum Einsatz und das Thema wird mit verschiedenen Veranstaltungen stetig in die Öffentlichkeit getragen. Die Zusammenarbeit mit Aktiven in Schulen, Kitas, Glaubensgemeinschaften, Vereinen ist dabei ein wichtiger Bestandteil.

Mit den [intern]Interkulturellen Fairen Wochen hat die Stadt einen eigenen Aktionszeitraum für ein faires Zusammenleben in der Stadt und auf der Welt geschaffen. Zudem ist das städtische Engagement rund um die [intern]faire Kamelle im Karneval mittlerweile zu einer fairlässlichen Konstante geworden – für das heimische Brauchtum und für die Menschen im sogenannten Globalen Süden, die vom Anbau der landwirtschaftlichen Erzeugnisse leben. Auch Einzelhandel und Gastronomie sind Teil der Bewegung. Einige führen bereits seit vielen Jahren Produkte aus fairem Handel im Sortiment.

Für Monheim am Rhein ist Fairtrade-Stadt folglich mehr als ein Titel: Es ist die Überzeugung, dass sich das Engagement hier in der Stadt lohnt und dazu beitragen kann, dass Menschen in allen Teilen der Welt ein gutes Leben führen können.


Interkulturelle Faire Wochen

Mit den Interkulturellen Fairen Wochen hat die Stadt Monheim am Rhein einen eigenen Aktionszeitraum geschaffen, bei dem die lokale und die globale Perspektive verknüpft und das Zusammenleben in der Stadt und auf der Welt beleuchtet werden. Monheim am Rhein setzt sich als Stadt für alle und als Fairtrade-Stadt vor Ort und weltweit für ein gutes und faires Miteinander ein – und dafür braucht es alle Engagierten aus den unterschiedlichsten Bereichen des Stadtlebens. „Denn gemeinsam übernehmen wir Verantwortung und gestalten die Stadt und die Welt, in der wir leben wollen“, so Annika Dotor de Pradas, Leiterin der Abteilung Interkulturalität und Städtepartnerschaften im Rathaus. 

Die Aktionswochen sind wichtiger Bestandteil dieses Engagements. Akteurinnen und Akteure zeigen mit ihren Aktionen und Veranstaltungen, wie Vielfalt und globale Verantwortung in Monheim am Rhein gelebt werden: Ein fairer Tee in der Moschee, Brücken bauen durch gemeinsamen Sport mit fairen Snacks und Fußbällen, gemeinsame Kunstaktionen, Lesungen und Ausstellungen, faire Kochaktionen in der Kita, interkulturelles faires Frühstück mit Seniorinnen und Senioren oder gemeinsames Stricken für den guten Zweck. Die Interkulturellen Fairen Wochen bieten ideale Möglichkeiten für Begegnung, Austausch und den Blick über den eigenen Tellerrand. Sie laden alle Monheimerinnen und Monheimer dazu ein, die Welt und Monheim am Rhein mit anderen Augen zu sehen, interessante Angebote zu entdecken und mitzumachen. Auch der Einzelhandel beteiligt sich: Auf dem jährlichen Programmflyer finden sich zahlreiche faire, nachhaltige Angebote, die die Monheimer Lokalhelden in ihren Sortimenten anbieten.


Fairer Handel in der Stadtverwaltung

Die Stadt Monheim am Rhein geht auch innerhalb der Verwaltung mit gutem Beispiel voran. Im Bürgermeisterbüro, in den Beschäftigtenküchen und bei allen öffentlichen Sitzungen werden Kaffee und Zucker ausschließlich aus fairem Handel angeboten. Zudem gibt es immer wieder Aktionen, um die Beschäftigen über den fairen Handel zu informieren.

Bei öffentlichen Veranstaltungen setzt die Stadt vegane faire Fruchtgummi-Herzen als Giveaways ein und sowohl die beliebten Neubürgertaschen als auch Stoffbeutel verschiedener städtischer Einrichtungen sind aus fairen Fasern und Produktionsbedingungen. Und auch bei sportlichen Herausforderungen wird Fairness großgeschrieben: Die Stadtverwaltung zeigt sich mit fair gehandelten Teamshirts regelmäßig sportlich faireint. Während die erste Auflage aus Baumwolle hergestellt war, gibt es die T-Shirts mittlerweile sogar aus fairem Funktionsmaterial.


Faire Produkte in Kitas und Schulen

Für die Verpflegung in Kitas und dem offenen Ganztag verankert ein Rahmenkonzept neben Bio-Produkten, regionalen und saisonalen Produkten auch den Einsatz fairer Produkte. Das Konzept sieht vor, dass mindestens Bananen, Mangos und Ananas ausschließlich fair gehandelt sein dürfen – ein weiterer Schritt zur Verknüpfung des Einsatzes für optimale Zukunftschancen in der Hauptstadt für Kinder und der Verantwortung für Kinder weltweit. Täglich werden in Kitas und im offenen Ganztag 4.000 Monheimer Kinder verpflegt.

[PDF]Rahmenkonzeption für Verpflegung in Kita und OGS in Monheim am Rhein


Fairer Weihnachtsbaumanhänger

Als Hauptstadt für Kinder sorgt Monheim am Rhein mit der Spendenaktion Monheimer Weihnachtssterne jedes Jahr dafür, dass zu Weihnachten kein Kind ohne Geschenk bleibt. Dafür bedankt die Stadt sich bei allen Spenderinnen und Spendern mit einem Anhänger für den Weihnachtsbaum – seit 2022 stammt dieser aus fairem Handel. So können alle Monheimerinnen und Monheimer gleichzeitig einem Kind in Monheim am Rhein eine Freude bereiten und einen Beitrag dazu geleistet haben, dass Kinder in Nepal Chancen auf eine gerechte Zukunft haben.


Fairer Stadtkaffee Monheimer Momposina

Seit 2023 gibt es einen fair gehandelten Bio-Kaffee in Monheimer Design: Der Kaffee „Monheimer Momposina“ verbindet Monheim am Rhein und die Region der Depresión Momposina in Kolumbien und ist ein Beitrag zu einer besseren Zukunft über Kontinente hinweg. 

Die mild-aromatischen Bohnen stammen aus dem höchsten Küstengebirge der Welt, der Sierra Nevada de Santa Marta im Norden des südamerikanischen Landes. Hier vereinigen sich unter dem Dach der Kooperative Red Ecolsierra über 300 Familien, die dank des Fairen Handels eine gerechte Entlohnung für ihre harte Arbeit erhalten. Die Zertifizierung garantiert neben den angemessenen Preisen auch eine langfristige Handelsbeziehung, die der Kooperative Planungssicherheit gibt. Der Faire Handel hat zahlreiche Vorteile für Red Ecolsierra: Der biologische Anbau kann gesichert werden, es können Schulungen und Fortbildungen für die Mitglieder organisiert werden und in Einkommensalternativen investiert werden.

Der Monheimer Momposina wird von Monheimer Einzelhändlerinnen und Einzelhändlern sowie im Kultur- und Tourismuscenter der Monheimer Kulturwerke angeboten. Monheimerinnen und Monheimer können sich also selbst eine Tasse Fairness einschenken oder jemand anderem eine kleine Freude machen, die gleichzeitig zu besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen in Kolumbien beiträgt.


Faire Schokolade Harmonie

Das Engagement der Stadt für Fairen Handel kann man sich auch auf der Zunge zergehen lassen. Mit der Einführung einer fairen Schokolade im eigenen Design bringt Monheim am Rhein das Thema noch stärker in das Stadtleben und die heimischen Geschäfte. Die Fairtrade-Stadt zeigt so zusammen mit Einzelhandel und Gastronomie, dass guter Geschmack und faire Handelsbedingungen zusammen gehören.

Hergestellt wird die Schokolade in der Edel-Manufaktur Zotter, die neben der fairen und biologischen Produktionsweise auch für höchste Qualität und besonders exquisite Geschmacksrichtungen steht.

Händlerinnen und Händler, die die Schokolade anbieten möchten, können sich direkt an die Fairtrade-Beauftragte Annika Dotor de Pradas wenden.


Video zeigt Fairtrade-Stadt im Einsatz für gerechten Welthandel

Das Engagement für den Fairen Handel zeigt die Stadt Monheim am Rhein jetzt in einem kleinen Video.

Zur fünften Jahreszeit hat die Stadt allen Gruppen und Vereinen, die an den Monheimer Karnevalszügen teilnehmen, faire Kamelle für über 100.000 Euro spendiert. Die Kamera filmt fliegende Schokoladentäfelchen und Fruchtgummitüten. Seit März gibt es außerdem die faire Schokolade „Harmonie“. Das Video begleitet auch die erste Vorstellung beim Frühlingsfest, wo Besucherinnen und Besucher begeistert die Sorten mit Kakao aus Ecuador und Cashewnougat mit eingestreuten Wiesenblüten probieren.


Faire Kamelle im Monheimer Karneval

Bunt, lecker und fair: Im Monheimer Karneval fliegt seit 2018 bei allen Umzügen fair gehandelte Kamelle. Die Fairtrade-Stadt Monheim am Rhein vergibt an alle Fuß- und Wagengruppen Wurfmaterial im Wert von insgesamt 100.000 Euro. Gemeinsam mit den heimischen Jecken bringt sie die Idee des fairen Handels damit direkt unter die Leute und setzt sich für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen auf der ganzen Welt ein. So verbindet der Karneval Menschen über Kontinente hinweg: Hier in der Stadt freuen sich die Kinder über die Süßigkeiten und in den Ländern des sogenannten Globalen Südens können Menschen ihren Kindern eine sichere Zukunft ermöglichen und sie zum Beispiel zur Schule schicken. Seit 2022 zeigt die Stadt auch im Rosenmontagszug mit einem eigenen Fairtrade-Wagen aus der Werkstatt von Jacques Tilly, dass sie globale Verantwortung übernimmt.

Faire Jecken setzen auf Qualität und Wertschätzung. Die faire Kamelle schmeckt richtig gut, besticht durch ihr individuelles Design mit Stadtbezug und ist aus hochwertigen Bio-Zutaten hergestellt. Sie würdigt die Arbeit der Menschen in den Anbauländern – und auch diejenigen, die die Kamelle aufsammeln, wissen den Unterschied zu schätzen. Die Monheimer Kamelle-Palette besteht aus mittlerweile sechs verschiedenen Sorten: Fruchtgummi in Form von Mango Veggies und veganen fliegenden Herzen, Vollmilch-Schokotafeln, Zartbitter-Schokolädchen sowie Dattel-Konfetti und den Fruitballs Jecke Ananas. Das besondere an den beiden letztgenannten Sorten: Sie sind vom Anbau der Rohstoffe über die Produktion bis zur nachhaltigen Verpackung komplett in den jeweiligen Ursprungsländern Ägypten und Ghana hergestellt. Damit bleibt der Verdienst in den Anbauländern, was eine größere Unterstützung der Menschen und bessere Zukunftsperspektiven bedeutet. Die Stadt Monheim am Rhein geht mit der Kamelle aus diesen Produktionsbedingungen einen nächsten Schritt in die Zukunft des fairen Handels und leistet Pionierarbeit.

Für das verlässliche und zukunftsweisende Engagement zur fairen Kamelle ist die Stadt im Jahr 2023 mit dem [extern]Sonderpreis im bundesweiten Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels ausgezeichnet worden. Der Preis zeigt, dass der gemeinsame Einsatz vor Ort sich lohnt und auf globaler Ebene viel bewirken kann. Er ist ein weiterer Ansporn für die Zusage, dauerhaft Fairantwortung zu übernehmen, damit Menschen in allen Teilen der Welt ein gutes Leben führen und ihre Zukunft gestalten können.

Das Engagement soll weitergetragen werden: Alle Monheimer Jecken sind jedes Jahr dazu aufgerufen, sich der Unterstützung anzuschließen und auch Teile ihres eigenen Budgets für fair gehandeltes Wurfmaterial zu verwenden. Denn nur so kann die Bewegung weiter wachsen. Ein fairer Anteil von 11 Prozent ist das erklärte Ziel. Eine echt jecke Fairsuchung, mit der gemeinsam viel bewegt werden kann. Helau!

Videobotschaften der Tatort-Kommissare zur Übergabe von fairer Kamelle

„Ihr schmeißt für über 100.000 Euro fair gehandelte Kamelle auf euren Zügen. Das ist der Wahnsinn!“ – In gleich zwei Video-Botschaften an Monheims Karnevalistinnen und Karnevalisten, eine davon sogar direkt vom Kinderschutzzentrum Preda auf den Philippinen, brachten die beiden Schauspieler und beliebten Kölner Tatort-Kommissare Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt ihre ganz persönliche Wertschätzung über die besondere Bewegung zum Ausdruck, die sich in der Fairtrade-Stadt Monheim am Rhein in den letzten Jahren entwickelt hat.

 


Was bedeutet Fairer Handel?

Der Faire Handel bezeichnet eine Handelspartnerschaft, die neben einer angemessenen Bezahlung auch soziale Rechte und ökologische Standards einschließt. Ziel ist ein gerechterer Welthandel, in dem Produzentinnen und Produzenten am Anfang der Lieferkette gestärkt werden, um ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen dauerhaft zu verbessern.

Auch Verbraucherinnen und Verbraucher profitieren: Produkte aus Fairem Handel erfüllen hohe Qualitätsansprüche und stammen zu einem großen Teil aus biologischem Anbau. Gleichzeitig entscheiden sich Konsumentinnen und Konsumenten mit der Wahl fair gehandelter Produkte gezielt für gerechtere und nachhaltigere Handelsbedingungen weltweit.

Der Verein Fairtrade Deutschland vergibt das Fairtrade-Siegel, das Produkte aus dem Globalen Süden kennzeichnet, die nach den internationalen [extern]Fairtrade-Standards hergestellt wurden. Gleichzeitig bieten Fair-Handels-Importeure wie die GEPA, El Puente, Welt-Partner, Zotter und Globo eine Garantie für die Einhaltung fairer Handelsbedingungen. Ihre Geschäftsstruktur ist ausschließlich auf den Fairen Handel und die enge Zusammenarbeit mit Produzentenorganisationen ausgerichtet. Dabei halten Sie sich an die [extern]Prinzipien der World Fair Trade Organisation (WFTO). Gleiches gilt für alle Waren, die in anerkannten Weltläden angeboten werden.

Kontakt

Annika Dotor de Pradas
Annika Dotor de Pradas

Raum 263

Abteilungsleiterin Interkulturalität und Städtepartnerschaften

Telefon:
+49 2173 951-8308
Telefax:
+49 2173 951-25-8308
E-Mail:
adotor@monheim.de

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