Straßen

In Monheim am Rhein werden die Straßen und Kanäle zukunftsfest gemacht. Aktuell laufen Arbeiten an der [intern]Rheinuferstraße, der [intern]Rheinpromenade, im [intern]Gartzenweg und in der Vereinsstraße. An der [intern]Geschwister-Scholl-Straße sind Änderungen zugunsten des Radverkehrs geplant.

Die [intern]Turmstraße in der Altstadt hat kürzlich einen neuen Kanal und ein neues Pflaster erhalten, [intern]weiter geht es nun im Kirchgäßchen. Einen umfangreichen Ausbau haben auch die Straße [intern]Am Kielsgraben sowie die [intern]Opladener Straße hinter sich. Mit der Ida-Siekmann-Straße ist eine ganz neue Verbindung entstanden, die fortan die Innenstadt entlastet und das Berliner Viertel besser an die Autobahn anbindet. Viele weitere Straßenbauprojekte sind ebenfalls bereits abgeschlossen – sie sind [intern]hier aufgelistet.


Erneuerung der Rheinuferstraße

Anfang April haben die Bauarbeiten zur Erneuerung der Rheinuferstraße begonnen. Es ist der letzte Bauabschnitt im Zuge der Erschließung des Creative Campus. Saniert wird zwischen dem Kreuzungsbereich Bleer Straße / Alfred-Nobel-Straße / Rheinuferstraße bis zur Industriestraße.

Die Bleerstraße, Alfred-Nobelstraße und die gesamte innere Erschließung wurden in den vergangenen Jahren bereits umgebaut und fertiggestellt. Rund 15 Millionen Euro investierte die Stadt in die Infrastruktur rund um das neue Gewerbegebiet mit dem Ziel, dort weitere Unternehmen anzusiedeln.

Nun lässt die Stadt an der Rheinuferstraße die Fahrbahn erneuern, neue Geh- und Radwege bauen sowie Grünstreifen mit Bäumen anlegen. Und es wird einen neuen Kreisverkehr an der Kreuzung Bleer Straße / Alfred-Nobel-Straße / Rheinuferstraße geben. Die Maßnahmen sollen den Verkehrsfluss verbessern und die Infrastruktur nachhaltig modernisieren.

Die Bauphase ist in drei Schritte unterteilt, [extern]ausführliche Informationen dazu gibt es hier. Das Hotel Rheinblick, die Kita Mäuseturm, das Reitergut Blee und alle Anliegerinnen und Anlieger bleiben während der gesamten Bauzeit erreichbar.


Umgestaltung Gartzenweg und Vereinsstraße

Der Gartzenweg und die Vereinsstraße werden fit für die Zukunft: Die Straßen erhalten einen Kanal, der auch bei Starkregen größere Wassermassen aufnehmen kann. Der Gartzenweg wird zur Fahrradstraße, 23 neue Bäume werden gepflanzt.

Vor dem Hintergrund des Klimawandels passt die Stadt ihr Abwassersystem sukzessive an. So wurden in den vergangenen Jahren schon die Kanäle in der Alten Schulstraße, im Berliner Ring, Bleer Straße, Griesstraße, Hauptstraße, Krischerstraße, Lottenstraße, Opladener Straße und Rheinpromenade erneuert.

Die Kanäle im Gartzenweg und in der Vereinsstraße sind in einem schlechten Zustand und hydraulisch überlastet. Um künftig unter anderem besser auf häufigeren Starkregen vorbereitet zu sein, muss die Kanalisation in beiden Straßen saniert und vergrößert werden. Nach dem Kanalbau sind die Straßen selbst dran. Die Fahrbahnen werden schmaler, sodass mehr Platz für Fußgängerinnen und Fußgänger entsteht. Insgesamt investiert die Stadt hier 6,5 Millionen Euro.

Gartzenweg wird zur grünen Fahrradstraße

Nach einer Idee aus dem städtischen Radverkehrskonzept wird der Fuß- und Radverkehr künftig bevorrechtigt und der Gartzenweg zu einer Fahrradstraße. Autos dürfen auf dem Gartzenweg auch künftig unterwegs sein, müssen sich dem Radverkehr aber unterordnen. Zwischen dem Kreisverkehr an der Krischerstraße und dem Frohnkamp bleibt die bestehende Einbahnstraßenregelung erhalten.

Zusätzlich wird eine Einbahnstraße von der Schwalbenstraße in Richtung Vereinsstraße eingerichtet. Die gegenläufige Einbahnstraßenregelung soll verhindern, dass der Verkehr von der Opladener Straße oder der Mittelstraße über den Gartzenweg ausweicht. Radfahrende dürfen auf der Fahrradstraße weiterhin in beide Richtungen fahren.

Derzeit gibt es am Gartzenweg und an der Vereinsstraße zudem keine einzige städtische Grünfläche, das Parken ist an den Straßenrändern möglich. Künftig sollen rund 70 Stellplätze ausgewiesen werden. Dazwischen entstehen großzügige Strauch- und Baumbeete für 23 neue Bäume. Die Wurzeln sollen genug Raum erhalten, sodass sie sich ohne Schäden unter der Straße ausbreiten können.

Fertigstellung im Herbst 2027

Die Arbeiten haben mit dem Kanalbau begonnen, dem später der Straßenumbau folgt. Voraussichtlich im Herbst 2027 soll die umfassende Erneuerung sowohl in der Vereinsstraße als auch im Gartzenweg abgeschlossen sein. Anwohnerinnen und Anwohner können ihre Grundstücke während der Bauzeit jederzeit erreichen und auch der Fuß- und Radverkehr soll an den Baubereichen stets vorbeikommen.

Die Pläne für die Umgestaltung konnten Bürgerinnen und Bürgern im Januar 2023 diskutieren. Die Anregungen wurden in die weitere Planung eingearbeitet.


Einheitliches Konzept für die Altstadt

2021 hat der Stadtrat ein einheitliches Gestaltungskonzept für die Straßen, Wege und Plätze in der Altstadt beschlossen. Zuletzt wurden in der Turmstraße der Kanal vergrößert und das Natursteinpflaster verlegt. Nun geht es im Kirchgäßchen weiter. 2026 sollen Freiheit und Poetengasse folgen.

Im Herzen der Altstadt ist auf rund 110 Metern in kurzer Zeit viel passiert. Die Bauarbeiten zwischen der Turmstraße 20 und dem Schelmenturm waren im August 2024 gestartet und umfassten eine grundlegende Erneuerung der Infrastruktur. Der Kanal wurde vergrößert, alte unterirdische Leitungen wurden ausgetauscht, der gesamte Straßenabschnitt barrierefrei gestaltet und die Straßenentwässerung auf den neuesten Stand gebracht. Um den Bereich harmonisch in das historische Stadtbild einzufügen, wurde zudem das typische Altstadtpflaster aus Basalt-Naturstein verlegt. Die Arbeiten konnten im Juni 2025 abgeschlossen werden. Im Oktober 2023 hatte es einen [extern]Informationsabend zu den Plänen gegeben.

Historisches Flair und Aufenthaltsqualität

Noch bis weit ins 19. Jahrhundert bestand Monheim am Rhein hauptsächlich aus der Altstadt. Um den historischen Charakter zu erhalten und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, begannen vor zehn Jahren die Planungen für eine umfassende Umgestaltung der alten Plätze und Gassen. 2017 wurde der Alte Markt mit neuen Bäumen, passenderen Pflastersteinen und mehr Platz für die Gastronomie aufgewertet. Seit 2022 gibt es in der Altstadt eine Fußgängerzone. Auch die westliche Turmstraße, der Kradepohl und die Kapellenstraße / An d’r Kapell wurden bereits neugestaltet.

Nun ist in der Turmstraße der Lückenschluss zwischen der Kunstwerkstatt Turmstraße und dem Schelmenturm gelungen. Auch die umgebaute Turmstraße bleibt in diesem Bereich eine Fußgängerzone. Die Einfahrt über die Grabenstraße wird für Anliegerinnen und Anlieger weiterhin über eine Polleranlage geregelt.

Weiter geht es im Kirchgäßchen

Die Umgestaltung des teils stark beschädigten Kirchgäßchens läuft bis voraussichtlich Anfang 2026. Die Straße erhält ebenfalls einen neuen und größeren Kanal und im Anschluss das graue Altstadtpflaster. Der mittlere Teil des Kirchgäßchens wird weiterhin ausschließlich als Fuß- und Radweg ausgewiesen und mit der Baumaßnahme ausreichend verbreitert. Auch für die Freiheit und die Poetengasse ist im Jahr 2026 eine umfassende Erneuerung geplant. Hierzu hat [extern]am 22. Mai ein Informationsabend stattgefunden. Am 9. Juli hat der Rat [extern]den Baubeschluss getroffen.


Umbau für den Radverkehr: Geschwister-Scholl-Straße und westliche Berghausener Straße

Zukünftig sollen Radfahrerinnen und Radfahrer in beide Richtungen einen eigenen Fahrstreifen erhalten

Der Umbau folgt damit einem der zentralen Ziele der Stadt, die Infrastruktur für den Radverkehr zu verbessern und damit immer mehr Bürgerinnen und Bürger für das Fahrradfahren zu begeistern. Der Umbau soll auf der gesamten Länge der Geschwister-Scholl-Straße und einem Teil der Berghausener Straße erfolgen.

Zunächst muss dafür der bisherige, nicht mehr regelkonforme Radweg in Zweirichtungsführung zurückgebaut werden. Dadurch kann die Straße verbreitert werden und ein einzelner Radfahrstreifen je Fahrtrichtung entstehen, der Radfahrenden künftig mehr Sicherheit bietet.

Wichtiger Teil der Umgestaltung ist die Berghausener Straße, denn hier gibt es eine direkte Anbindung an den Radschnellweg. Damit ist dies eine Hauptverbindung im Monheimer Radverkehr. An der Berghausener Straße soll ein gemeinsamer Geh- und Radweg entstehen, der mit mindestens 3 Meter Breite genug Platz für die gemeinsame Nutzung bietet.

Weitere Anbindungen soll es auch zur Schlegel- und Leibnizstraße geben. Eine bessere Anbindung von und zur Nelly-Sachs-Straße wird durch einen Verbindungsweg an den vorhandenen Kreisverkehr sichergestellt.

Die Vorplanung wurde Anfang 2023 bei einem Informationsabend im Bürgerhaus Baumberg vorgestellt. Baubeginn soll im dritten Quartal 2026 sein. Die Gesamtbaukosten betragen nach aktueller Planung rund 9,5 Millionen Euro.


Ausbau Am Kielsgraben

Dieses Projekt wurde im Juli 2025 abgeschlossen.

Um den Verkehr bei künftigen Großveranstaltungen in der Kulturraffinerie K714 besser zu steuern, hat die Stadt die umliegenden Straßen und drei betroffene Kreuzungen ausgebaut.

Nach ihrer Eröffnung werden bei den Abendveranstaltungen in der Kulturraffinerie K714 bis zu 4800 Besucherinnen und Besucher erwartet. Für eine reibungslose An- und Abreise mit dem Auto wurde in der Rheinparkallee ein Parkhaus mit rund 2000 Stellplätzen gebaut. Um auch die umliegende Infrastruktur auf das erhöhte Verkehrsaufkommen bei Veranstaltungen vorzubereiten, wurde 2021 neben anderen Maßnahmen der Ausbau der Straße Am Kielsgraben beschlossen. Die Straße wurde hierfür von einer Land- zu einer Stadtstraße umgestuft und im Zuge des Ausbaus um weitere Fahrstreifen ergänzt. Auch die angrenzende [intern]Daimlerstraße / Hans-Georg-Schukat-Straße wurde um einen Fahrstreifen verbreitert.

Ausbau in drei Bauabschnitten

Seit April 2023 wurden drei Kreuzungen mit neuen Ampeln versehen: an der Hans-Georg-Schukat-Straße, der Benzstraße und der Baumberger Chaussee, jeweils an ihrer Kreuzung mit der Straße Am Kielsgraben. Die neuen Ampeln sind individuell steuerbar und passen sich dadurch an den tatsächlichen Veranstaltungsverkehr an. So sollen sie künftig dafür sorgen, dass der Verkehr jederzeit gut fließt.

Die Arbeiten am Kreuzungsbereich an der Hans-Georg-Schukat-Straße (1. Bauabschnitt) wurden bereits im November 2023 beendet. Daran schloss sich der Umbau des Kreuzungsbereichs zwischen Baumberger Chaussee und Am Kielsgraben (2. Bauabschnitt) an. In der dritten und abschließenden Bauphase folgte der Straßenabschnitt Am Kielsgraben zwischen Benzstraße und Hans-Georg-Schukat-Straße. Die Kosten des gesamten Ausbaus betragen rund 4,5 Millionen Euro.


Ausbau der Opladener Straße

Dieses Projekt ist abgeschlossen. Detaillierte Informationen zu der Gesamtmaßnahme [extern]gibt es hier.

Insgesamt fünf Jahre hat die Stadt auf einer Länge von rund zwei Kilometern den Kanal erweitert, Fahrspuren ergänzt, alle Ampeln und Bushaltestellen erneuert sowie die Straßendecke neu aufgebaut. Investiert wurden in das Gesamtprojekt rund 11 Millionen Euro. 

Auf der Opladener Straße war es in den Hauptverkehrszeiten immer wieder zu Staus gekommen. Ein Verkehrsgutachten hatte die schlechten Verkehrsverhältnisse bestätigt. Basierend auf den Ergebnissen wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen entwickelt, um die Verkehrsverhältnisse nachhaltig zu verbessern.

Ausgebaut wurden die Anschlussstelle der A59, die Kreuzung mit der Straße Am Kieswerk sowie die Kreuzung mit der Baumberger Chaussee. Von der Baumberger Chaussee kommend wurden zwei Linksabbiegespuren angelegt. Der östliche Knotenpunktarm Opladener Straße wurde auf fünf Fahrspuren erweitert, der westliche Arm auf vier Spuren. Das ehemalige „Menk“-Gelände wurde an die Opladener Straße verkehrlich angeschlossen, wobei auch der [intern]Radschnellweg berücksichtigt wurde. Zudem wurde der überlastete Kanal auf der gesamten Strecke saniert.


Sanierung der A59 zwischen Düsseldorf und Monheim

Auf zwölf Kilometern zwischen Düsseldorf-Süd und Monheim-Süd wird die A59 umfassend saniert. Auch Verbesserungen beim Lärmschutz sind vorgesehen.

Die alte Betonfahrbahn inklusive Ein- und Ausfahrten wird durch eine lärmmindernde Asphaltdecke ersetzt. Schutzplanken und Schilder werden erneuert, Notrufsäulen barrierefrei gestaltet und Brücken instandgesetzt. Im Anschluss soll der Lärmschutz verbessert werden, unter anderem durch moderne, hochabsorbierende Lärmschutzwände.

Seit 2021 ist die Autobahn GmbH des Bundes zuständig für Planung, Bau, Erhalt und Betrieb der Autobahnen in Deutschland. Die Niederlassung Rheinland, Außenstelle Köln, hat daher von Straßen.NRW die Planung der grundhaften Instandsetzung der A59 auf dem genannten Stück übernommen. Weitere Informationen gibt es auf der Projektseite unter [extern]https://www.autobahn.de/a59-duesseldorf-monheim. Die aktuellen Baustellenmeldungen [extern]finden Sie hier.


Umbau Daimlerstraße und Kreisverkehr

Dieses Projekt ist bereits abgeschlossen.

Die Kulturraffinerie K714 wird mit ihren Veranstaltungen künftig zahlreiche Gäste nach Monheim am Rhein locken. Ein großes Parkhaus an der Rheinparkallee bietet genug Plätze für die Autos der Anreisenden. Um eine schnelle An- und Abreise zu ermöglichen, wurde die Daimlerstraße zweispurig ausgebaut und um einen Kreisverkehr an der Kreuzung Niederstraße ergänzt.

Das neue Parkhaus am Ende der Wasserachse bietet rund 2000 Stellplätze. Eine dynamische Verkehrssteuerung mit einer Ampel an der Kreuzung Rheinparkallee/Daimlerstraße soll sicherstellen, dass diese Autos das Gelände nach Veranstaltungen zügig verlassen können. Zu diesem Gesamtkonzept gehörte auch der Ausbau der Daimler- beziehungsweise Hans-Georg-Schukat-Straße: Hier kam zwischen Rheinparkallee und Am Kielsgraben ein weiterer Fahrstreifen hinzu. Dadurch können gleich zwei Fahrspuren den Verkehr vom Parkhaus in Richtung Norden ableiten. So werden die Anwohnenden der Niederstraße vor allem nach Abendveranstaltungen vor Lärm geschützt.

Mit dem Umbau wurden auch die vier Bushaltestellen an der Daimlerstraße barrierefrei ausgebaut sowie Kanäle erneuert. Auf der westlichen Seite zwischen Niederstraße und Edisonstraße entsteht ein breiter Gehweg. Ein kleiner Kreisverkehr an der Kreuzung Daimlerstraße/Niederstraße konnte am 22. August 2022 fertiggestellt werden. Auf Zebrastreifen können Fußgängerinnen und Fußgänger die Straße hier nun leichter überqueren. Die Kreuzung wurde durch den Kreisverkehr sicherer und das Tempo und der Verkehrslärm auf der Niederstraße wurde verringert. 

Weitere Maßnahmen im Zusammenhang mit der [intern]Kulturraffinerie K714 sind der – teils vierspurige – Ausbau der Straße Am Kielsgraben zwischen Hans-Georg-Schukat-Straße bis zur Baumberger Chaussee, sowie das Errichten einer Ampel an der Kreuzung Am Kielsgraben/Baumberger Chaussee. Diese kann künftig, anders als der derzeitige Kreisverkehr, den Verkehrsfluss auch nach Veranstaltungen gewährleisten. Geplant ist, alle Bauarbeiten im Umfeld des neuen Parkhauses bis zur Eröffnung der Veranstaltungshalle abzuschließen. Weitere Einzelheiten zum Umbau und dem neuen Kreisverkehr an der Daimlerstraße sowie den damit verbundenen Sperrungen [intern]lesen Sie hier.

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