In den kommenden Tagen können Mitarbeitende der MEGA, der Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung GmbH, in den Treppenhäusern von Mehrfamilienhäusern ab sechs Wohneinheiten angetroffen werden. In den meisten Fällen ist kein Zutun der Bewohnerinnen und Bewohner erforderlich, da die Zähler sich in allgemein zugänglichen Bereichen wie Treppenhäusern oder Gemeinschaftskellern befinden. Der Zugang für die MEGA-Ableserinnen und -Ableser wird durch die jeweilige Hausverwaltung ermöglicht. Befinden sich Strom- und/oder Gaszähler innerhalb der Wohnung, informiert die MEGA rechtzeitig per Aushang im Treppenhaus über den konkreten Ablesetermin. Bewohnerinnen und Bewohner werden gebeten, zwecks eines reibungslosen Prozesses einen Zugang zu den Zählern zu ermöglichen.
„Die Ablesung der Zählerstände ist sehr wichtig“, erklärt Dirk Fleschenberg, Leiter der Abteilung für Privatkundschaft bei der MEGA. „Nicht abgelesene Zählerstände müssen geschätzt werden und es wäre schade, wenn eine Schätzung über dem tatsächlichen Verbrauch liegt und dadurch ein finanzieller Nachteil entsteht.“ Als Betreiberin des Monheimer Strom- und Erdgasnetzes benötigt die MEGA alle Zählerstände – unabhängig davon, ob die Belieferung durch die MEGA oder einen anderen Energieanbieter erfolgt.
Für Einfamilienhäuser und kleinere Mehrfamilienhäuser setzt die MEGA auf selbst abgelesene Zählerstände und bietet verschiedene bequeme Wege zur Übermittlung an. Alle Varianten werden in einem Anschreiben ausführlich erläutert, das im November verschickt wird. Zusätzlich sind die Informationen ab Mitte November auch auf der MEGA-Website und auf den Facebook- und Instagram-Kanälen der MEGA verfügbar.
Bei sonstigen Problemen oder Fragen steht auch das Kunden-Center der MEGA zur Ver-fügung, per E-Mail an info@mega-monheim.de und telefonisch unter +49 2173 9520-222. (tb)