Workshop untersucht Mobilitätsbedürfnisse

Es werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den zweistündigen Workshop gesucht

Ob Auto, Fahrrad oder doch lieber zu Fuß? Mit der Frage nach den Mobilitätsbedürfnissen beschäftigt sich ein europäisches Forschungsprojekt, an dem auch Monheim am Rhein im Fokus steht. Foto: Tim Kögler

Wie sehen die Mobilitätsbedürfnisse der Monheimerinnen und Monheimer aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Bahnen der Stadt Monheim am Dienstag, 21. Oktober, in einem zweistündigen Workshop im Rahmen des europäischen Forschungsprojekt „Diversify-CCAM“. Ziel ist es, die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen in der Stadt besser zu verstehen und in die Weiterentwicklung vernetzter und automatisierter Mobilitätsangebote einfließen zu lassen. 

Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung von 15 Euro pro Stunde, die nach Unterzeichnung eines Probandenvertrags ausgezahlt wird. Die Bahnen der Stadt Monheim unterstützen das europäische Projekt als Pilotstandort. Der zweistündige Workshop richtet sich an zwei Gruppen von Monheimerinnen und Monheimer: Jüngere Personen im Alter von 18 bis 25 Jahren und ältere Personen ab 65 Jahren. Nach einer kurzen Einführung in das Projekt und in die Ergebnisse der vor einigen Monaten bereits durchgeführten Umfrage sollen die Gruppen zu ausgewählten Kernfragen rund um Mobilität in Monheim am Rhein diskutieren. Anschließend werden die Diskussionsergebnisse zusammengefasst und gemeinsam reflektiert.

Wer neue Technologien sinnvoll einsetzen will, muss die Lebensrealitäten der Menschen kennen. Das gilt besonders für den öffentlichen Nahverkehr. So vielfältig wie die Menschen sind auch ihre Mobilitätsbedürfnisse. Das europäische Forschungsprojekt „Diversify-CCAM“ untersucht an insgesamt zwölf Standorten in Europa, darunter Monheim am Rhein und Frankfurt am Main, wie Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen und welche Bedürfnisse sie dabei haben. Ziel des Projekts ist es, die Zukunft der Mobilität inklusiv, gerecht und an die unterschiedlichen sozialen und geografischen Landschaften Europas angepasst zu gestalten. 

Hinter dem Projekt steht ein internationales Forschungskonsortium, das in Deutschland vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) koordiniert wird. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein digitales Werkzeug ein, das Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplanern in ganz Europa hilft, passgenaue Mobilitätsangebote zu entwickeln und die Akzeptanz vernetzter und automatisierter Verkehrssysteme zu erhöhen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen sind bis Mittwoch, 15. Oktober, per E-Mail über [E-Mail]events@bahnen-monheim.de möglich. Bei der Anmeldung sollte außerdem angegeben werden, welcher Altersgruppe die Teilnehmerin oder der Teilnehmer zugeordnet werden kann: 18 bis 25 Jahre oder über 65 Jahre und mit Bezug zu Monheim am Rhein. (tb) 

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