Vom Künstlergespräch bis zu den Römern

Der Blick in den städtischen Terminkalender verspricht eine Fülle an unterschiedlichen Angeboten

Der Bildhauer Saman Hidayat steht in der Gesprächsreihe „Kunst in meiner Stadt“ am Donnerstag Rede und Antwort. Foto: Stadt Monheim am Rhein/Giorgio Morra

Der Blick in den städtischen Terminkalender lohnt sich auch in dieser Woche. Es ist wieder jede Menge los in Monheim am Rhein. Hier einige Beispiele:

Im Rahmen der Gesprächsreihe „Kunst in meiner Stadt“, die die Kunstschule veranstaltet, ist am Donnerstag, 1. Februar, der Monheimer Bildhauer Saman Hidayat zu Gast. Viele Monheimerinnen und Monheimer kennen seine Kunstwerke im öffentlichen Raum „Schrei nach Freiheit“, „Gänsemelodie“ oder „Geistesnahrung“. Der Künstler wird im Gespräch über sein Werk und seine künstlerische Arbeit erzählen. Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr bei freiem Eintritt im Atelier der Kunstwerkstatt Turmstraße statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Musikmaschine im Sojus 7 – das ist am Donnerstag ab 20 Uhr das Motto an der Kapellenstraße. Es ist eine Session für jede und jeden. Der Fokus liegt auf elektronischen Klangerzeugern, die bereitgestellt werden. Bei der Musikmaschine geht es ums Experimentieren und Entdecken. Die Teilnahme ist kostenfrei und unbegrenzt. Das Motto lautet: „Fehler sind ausdrücklich erlaubt und erwünscht.” Das Soundkollektiv Schepperdrön stellt seine Synthesizer für alle Neugierigen bereit und möchte die Welt der Synthesizer, Grooveboxen und Effektgeräte zugänglich machen. Es sind keine Vorkenntnisse und keinerlei musikalische Erfahrung nötig. Dazu gibt es eine Video-Station, wo Video-Feedbacks gebastelt oder Videomaterial verfremdet werden kann.

Zum Start in die neue Museums-Saison besuchen am Sonntag von 10 bis 17 Uhr römische Darsteller der I. Römercohorte Opladen Haus Bürgel am Urdenbacher Weg. Sie haben einige traditionelle römische Rezepte aus dem überlieferten Kochbuch nach Apicius im Gepäck. Von Vorspeise über Hauptgericht bis hin zum Nachtisch können passend zur Tageszeit für einen Obolus kleine Probierteller mit abwechslungsreichen Gerichten erworben werden. Während die Speisen köcheln und brutzeln, lässt sich von den Köchen in römischer Gewandung allerhand Wissenswertes und die eine oder andere Anekdote über die Essgewohnheiten der Römer erfahren. Neben Kosten für Speisen wird der der übliche Museumseintritt fällig. Erwachsene zahlen vier Euro, Schüler/-innen, Studierende, Auszubildende und Pensionäre zwei Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie Mitglieder des Fördervereins der NRW-Stiftung, Inhaber/-innen der „DüsseldorfCard“ und der Ehrenamtskarte NRW können das Museum kostenfrei besuchen. 

Es lassen sich immer wieder spannende Mitmachaktionen, Vorträge und Führungen im städtischen Terminkalender finden. Gleichzeitig können über die Stadthomepage [extern]www.monheim.de selbst Ankündigungen eingetragen werden. (nj)

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