Umgestaltung der Heinestraße beginnt

Geschäfte an barrierefreier Verkehrsfläche sollen für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer besser erreichbar werden

Übersichtspläne weisen Kundinnen und Kunden den Weg zu den Geschäften.

An der Heinestraße beginnen jetzt die Bauarbeiten für eine umfassende, barrierefreie Umgestaltung. Bis Mai soll sich die Heinestraße in eine Mischverkehrsfläche verwandeln, auf der auch Autos im Einbahnstraßenverkehr vom Berliner Ring in Richtung Frohnstraße in Schrittgeschwindigkeit unterwegs sein dürfen. Der ansässige Handel soll so für alle bequem und unkompliziert erreichbar werden. Insgesamt werden in die Umgestaltung 1,4 Millionen Euro investiert.

In den kommenden Wochen werden auf der Seite von Burak Feinkost, Hy! Unverpackt, Mo.Ki-Zentrum, Servicebüro der Bahnen der Stadt Monheim und City Küchen and More zunächst Leitungen verlegt. Ab Februar sollen dann die Pflasterarbeiten folgen. „Die Pflasterflächen werden im gleichen Stil wie am Rathausplatz und an der Krischerstraße in der bekannten beigen Pflasteroberfläche erstellt“, erklärt Andreas Apsel, Leiter des städtischen Bereichs Bauwesen. Für Fußgängerinnen und Fußgänger bleibe während der Bauarbeiten ein mindestens drei Meter breiter Gang frei.

Im April und Mai wandert die Baustelle dann auf die andere Seite, zur Lotto-Post-Filiale Mahr-Sahler, Hebbel Apotheke, M. Rhein Grill & Pizzeria, Altena Fußpflege, Kim Änderungsschneiderei und Tipico. „Alle Wohnungen, Büros und Geschäfte bleiben selbstverständlich über die gesamte Bauzeit erreichbar“, verspricht Apsel. Am Ende werde die Fahrbahn, wie an der Alten Schulstraße, in Teilen asphaltiert.

An der umgestalteten Heinestraße entstehen acht Kurzzeitparkplätze, davon zwei  Behindertenstellplätze. An sieben Standorten werden Bäume mit einem unterirdischen Wurzelkammersystem eingesetzt. Abends sollen Lichtstrahler Akzente in Abstimmung mit den Gebäudefassaden setzen. In das neue Gestaltungskonzept werden nicht nur die Heinestraße, sondern auch die Außenanlagen der Neuapostolischen Kirchengemeinde einbezogen.

Um für Kundinnen und Kunden weiterhin einen entspannten Einkauf und für Anliegende und den ansässigen Handel eine möglichst stressfreie Bauphase zu ermöglichen, begleitet das städtische Citymanagement die Bauphase mit verschiedenen Maßnahmen. Für interessierte Anliegerinnen und Anlieger soll es unter anderem regelmäßige Baustellenbegehungen geben. (bh)

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