Tourismus und die Entwicklung des Rheinvorlandes im Blickpunkt

Junge Studenten aus Ostwestfalen als kreative Gäste in der Gänselieselstadt

Das neue Tourismuskonzept für Monheim am Rhein beschäftigt am Donnerstag, 21. November die Mitglieder des Ausschusses für Stadtplanung, Umwelt, Bau- und Verkehrswesen. Im Rathaus hat es in diesem Jahr hierzu bereits mehrere Workshops unter großer Beteiligung von Bürgern, Händlern, Gastronomen sowie Mitarbeitern der Stadtverwaltung gegeben.

Und auch in Zukunft wird dieses Thema gewiss ein spannendes Entwicklungsfeld für Monheim am Rhein bleiben. Aus diesem Grund weilte am letzten Wochenende auch eine Studentengruppe aus Höxter mit ihrer Professorin Angelika Wolf zu Gast in der Gänselieselstadt. Die jungen Frauen und Männer haben an der dort ansässigen Hochschule Ostwestfalen-Lippe die Fächer Landschaftsplanung und Tourismus belegt – und kamen mit vielen frischen Ideen an den Rhein.

Nach zwei einleitenden Rundgängen mit Stadtarchivar Michael Hohmeier und dem stellvertretenden Geschäftsführer der Biologischen Station Haus Bürgel, Holger Pieren, gingen die Studentinnen und Studenten in kleinen „Planungsbüros“ daran, eigene Konzepte zur ökologischen und touristischen Entwicklung Monheims zu erarbeiten.

Praxisnahe Anregungen und Ideen

Von den anschließenden Kurzpräsentationen zeigten sich sowohl Stadtplanungs-Bereichsleiter Thomas Waters als auch Tourismus-Managerin Maximiliane Richtzenhain und Henning Rothstein, ebenfalls vom Stadtplaner-Team im Rathaus, gleichermaßen begeistert. Alle drei lobten schon jetzt die hier an den Tag gelegte Kreativität mit zahlreichen „praxisnahen Anregungen und Vorschlägen“ der Studenten für eine künftige Aufwertung Monheims mit Blick auf Erholung und Attraktivität. Und die Arbeit der Hochschüler geht sogar noch deutlich weiter. Erst Anfang 2014 wird es in Höxter eine große Abschluss-Präsentation geben, zu der dann auch eine Gruppe der Monheimer Stadtverwaltung anreisen wird.

Um Tourismus allein geht es bei dem Hochschul-Projekt übrigens nicht. Die Arbeit der westfälischen Studentinnen und Studenten ist thematisch ebenfalls eng an das noch deutlich weiterreichende „Entwicklungskonzept Rheinvorland“ geknüpft. Wie in den strategischen Zielen der Stadt manifestiert, möchte Monheim am Rhein seine naturräumliche Lage künftig noch deutlich stärker in den Vordergrund rücken. Hierzu arbeitet die Stadtverwaltung seit einiger Zeit an einem Konzept, das die heute bereits bestehenden Einzelplanungen und -projekte sinnvoll miteinander verknüpfen und Vorgaben für die künftige Entwicklung liefern soll. Insbesondere geht es dabei um die ökologische Entwicklung der Landschaft, die verstärkte optische Verknüpfung von Stadt und Fluss und erst daraus resultierend auch um eine touristische Aufwertung und die Einbindung von Kooperationspartnern.

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