Die Erfolgsgeschichte geht weiter: „Monheim kocht bunt“ lädt am Freitag, 20. März, wieder zum multikulturellen Miteinander ein. Ab 16 Uhr wird im Mehrgenerationenhaus der evangelischen Kirchengemeinde an der Friedenauer Straße 17 II gekocht. Gegessen wird ab etwa 19 Uhr.
Ziel der Aktion ist die Förderung des gemeinsamen Miteinanders. Kochen und Essen in gemütlicher Atmosphäre soll Barrieren überwinden helfen und den stadtteilübergreifenden Austausch fördern – unabhängig von Herkunft, Status oder Konfession. Die bisherigen Teilnehmerzahlen bestätigen diesen Grundgedanken. Bei den bereits durchgeführten Veranstaltungen (Mehrgenerationenhaus, Türkische Moschee, Baumberger Bürgerhaus), haben sich jeweils zwischen 60 und 100 Personen als Köche betätigt oder auch einfach nur am Essen teilgenommen.
„Wer sich als Koch beteiligen möchte, muss kein Profi sein. Für jeden interessierten Teilnehmer wird sich eine Aufgabe finden. Er kann so zum Gelingen der Speisen und der Veranstaltung aktiv beitragen“, betont Georg Scheyer, Stadtteilmanager des Berliner Viertels. Aus organisatorischen Gründen können sich maximal 25 Personen am Kochen beteiligen. Zum Verzehr der Speisen können sich diesmal zusätzlich bis zu 35 Personen melden. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind erwünscht.
Anmeldungen nehmen Georg Scheyer, Stadtteilmanagement Berliner Viertel, Ernst-Reuter-Platz 20, gscheyer@monheim.de, Telefon (02173) 951-5190, oder Katrin Vinnicombe, Koordinatorin im Mehrgenerationenhaus, Friedenauer Str. 17 II, mgh-vinnicombe@ekmonheim.de, Telefon (02173) 275-7611, bis zum 13. März entgegen. Das Organisationsteam sucht auch noch engagierte Unterstützer und attraktive Rezeptvorschläge für zukünftige Veranstaltungen.
Entstanden ist „Monheim kocht bunt“ im Rahmen der Zukunftswerkstatt Berliner Viertel. Es ist eine Aktion der Arbeitsgemeinschaft „Ehrenamtliches Engagement“.