Vorbereitend für eine geplante Kanal- und Straßenbaumaßnahme im Heerweg wurde routinemäßig eine Luftbildauswertung zur Kampfmittelbeseitigung angefordert. Die hat nun einen konkreten Verdacht ergeben, der nach Angaben der Bezirksregierung überprüft werden muss. Es könnte sich um eine mögliche Altlast aus dem Zweiten Weltkrieg – etwa Munition – handeln. Zur Überprüfung muss der Heerweg zwischen Elbinger und Insterburger Straße in Höhe der Hausnummern 74 und 76 ab Donnerstag, 4. Oktober, voraussichtlich für eine Woche gesperrt werden.
Der Busverkehr wird umgeleitet. Dabei kann es teilweise zu Halteverbotseinrichtungen kommen. (nj)