Preise für Linzer, Berliner und Monheimer beim zweiten Handyfilm-Festival „mo.BILE“

Film- und Fernsehschaffende wählten Siegertitel aus mehr als 60 eingereichten Kurzfilmen

Festivalleiterin Julia Beerhold (v.l.n.r.), Produzentin Juliane Thevissen, Schauspielerin Daniela Wutte, Kabarettist Marius Jung und Regisseur Richard Huber gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern. Foto: Adrian Breuer

Festivalleiterin Julia Beerhold gratuliert der Monheimerin Jule Sander, Gewinnerin der Kategorie „Junges Gemüse“, die den Preis gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester entgegen nimmt. Foto: Adrian Breuer

Mehr als 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben in den vergangenen Monaten Beiträge zum Motto „Nicht witzig!“ für das zweite Handyfilm-Festival „mo.BILE“ im Sojus 7 eingereicht. In den drei Kategorien „Junges Gemüse“ für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre, „Querfeldein“ für Anfängerinnen und Anfänger ab 16 Jahren mit keiner oder wenig Medienerfahrung und „Alte Hasen“ für Medienschaffende oder Personen, die eine entsprechende Ausbildung oder Studium absolviert haben, wählte eine Jury aus Film- und Fernsehschaffenden nun ihre Favoriten. Am Sonntag, 10. November, wurden die besten Filme ausgezeichnet.

In der Kategorie „Junges Gemüse“ ging der erste Preis an die Monheimerin Jule Sander für ihren Film „Geschwisterliebe“. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert. Den zweiten Preis, dotiert mit 250 Euro, erhielt eine Gruppe der städtischen Kunstschule für „Im Western wird nicht gelacht“. In der Kategorie „Querfeldein“ siegte Lorraine Töpfer aus dem österreichischen Linz mit ihrem Film „Halvor, ein Freund“. Den zweiten Preis erhielt der Hamburger Yasemin Cec mit dem Film „Liegt im Auge des Betrachters – War doch voll lustig... oder etwa nicht?". In der Kategorie „Alte Hasen“ ging der erste Preis an den Berliner Philipp Christopher für „Der Test“, der zweite Preis ging an die Berlinerin Julia Effertz für „180 km/h leer“. Der Publikumspreis wurde am Gala-Abend im Sojus 7 von allen Gästen ermittelt. Er ging an Marcel Zuschlag und Christopher Bonte aus Berlin für „Nicht witzig“.

Alle Filme mussten mit dem Smartphone gedreht werden und durften nicht länger als drei Minuten lang sein. Die besten Filme wurden von einer hochkarätig besetzten Jury bewertet: Regisseur Richard Huber („Club der roten Bänder“, „Dr. Psycho“), Kabarettist und Bestseller-Autor Marius Jung („Singen können die alle!“, „Schwarz-weiß TV“), Kamerafrau Jennifer Günther („Lucica und ihre Kinder“, „Geld Macht Kunst“), Schauspielerin Daniela Wutte ( „Alarm für Cobra 11“) und Produzentin Juliane Thevissen („Sternstunde ihres Lebens“, „Rockabilly Ruhrpott“). (bh)

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