Wie sieht eine jugendgerechte Stadt der Zukunft aus? Um diese und weitere wichtige Fragen soll es vom 3. bis 11. Juli gehen. Denn dann treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der Jugendgremien der Partnerstädte Delitzsch (Sachsen), Malbork (Polen), Bourg-la-Reine (Frankreich) und Tirat Carmel (Israel) zum Jugendgipfel in Monheim am Rhein. Das Monheimer Jugendparlament, unterstützt von der städtischen Kinder- und Jugendförderung sowie die Abteilung für Interkulturalität und Städtepartnerschaften, luden bereits zum ersten Vorbereitungstreffen ein. Für den Jugendgipfel gibt es nun noch einige freie Plätze.
Beim Jugendgipfel wird es unter anderem um Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und Müllvermeidung, persönliches Konsumverhalten, Kultur und Bildung gehen. In Workshops beraten und diskutieren die Jugendlichen über eine „Stadt der Zukunft“.
Das kostenlose Angebot richtet sich an junge Menschen im Alter von 13 bis 21 Jahren. Voraussetzung sind Grundkenntnisse in Englisch. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Bei der Anmeldung sollte kurz mitgeteilt werden, warum man teilnehmen will. Weitere Informationen gibt es bei Eva Heggemann: E-Mail eheggemann@monheim.de, Telefon +49 2173-951 5141. (nj)