Mona Mare öffnet mit Einschränkungen

Ab 8. Juni kann das Badeland nach Anmeldung begrenzt genutzt werden

Das Schwimmerbecken kann ab 8. Juni wieder genutzt werden. Foto: Thomas Lison

Die Lockerungen auf Landesebene mit Blick auf die Corona-Pandemie sollen es bald zulassen: Das Mona Mare wird, wenn auch mit Einschränkungen, bald wieder den Bahnschwimmbereich öffnen. „Die Situation ist schwierig. Wir müssen viele Auflagen erfüllen. Aber trotzdem wollen wir der Bevölkerung wieder die Möglichkeit zum Schwimmen ermöglichen“, sagt Geschäftsführer André Zierul. Kurse wie Aquacycling werden vorerst nicht angeboten. Die Saunalandschaft muss vorerst geschlossen bleiben.

Es gelten die üblichen Bestimmungen wie ein Mindestabstand von anderthalb Metern. Masken sind bis zur Umkleidekabine zu tragen und nach dem Badbesuch und Ankleidung wieder aufzusetzen. Für die Vorreinigung ist der Duschbereich geöffnet. Nach dem Badbesuch besteht keine Möglichkeit zum Duschen. Kinder bis zum zehnten Lebensjahr müssen in Begleitung eines Erwachsenen sein. Hilfsgeräte und Schwimmflügel können nicht ausgeliehen werden, dürfen aber selber mitgebracht werden.

Das Badeland öffnet am Montag, 8. Juni, wieder. In drei Blöcken kann je zwei Stunden geschwommen werden. Das gilt wochentags von 13 bis 15 Uhr, 15.30 bis 17.30 Uhr und 18 bis 20 Uhr. Am Wochenende und feiertags gilt es von 11 bis 13 Uhr, 13.30 bis 15.30 Uhr und 16 bis 18 Uhr. Während der Schwimmblöcke werden fortlaufend Desinfektionsarbeiten vorgenommen. Zwischen den Blöcken wird nochmals umfassend gereinigt und desinfiziert.

Pro Einheit sind vorerst nicht mehr als 42 Gäste zeitgleich im Wasser zugelassen. Ganz wichtig: Die Nutzung des Bades ist nur mit kostenloser Anmeldung für jeweils einen Block pro Anmeldung möglich. Sie geschieht online unter [extern]www.monamare.de und ist ab 7. Juni durchführbar. Die ausgedruckte Anmeldung ist mitzubringen. Bei Schwerbehinderten, die ein Recht auf eine Begleitperson haben, gilt: Der Eintritt für die Begleitperson bleibt kostenfrei. Es ist aber auch für sie eine Anmeldung notwendig. Der Grund für die zwingend benötigten schriftlichen Unterlagen: Falls es zu einem Corona-Fall kommen sollte, lässt sich eine mögliche Infektionskette zurückverfolgen.

Bezahlt wird der Eintritt an der Kasse. „Wir bleiben beim gewohnten Eintrittspreis bei wesentlich mehr Aufwand“, betont Zierul. Es gelten die üblichen Rabatte über die Geldwertkarten. Sondertarife wie Pausensprinter und Abendtarif entfallen. Es gelten die normalen Tagestarife. Das Freizeitbecken und die Kinderbereiche mit ihren vielfältigen Attraktionen müssen zunächst geschlossen bleiben. Die Corona-Schutzverordnung lässt den Betrieb derzeit nicht zu.

Im gesamten Mona Mare wird es Abstandsmarkierungen und Wegweiser geben. Abstand zu halten, gilt natürlich auch im Wasser. „Wir bereiten uns so gut wie möglich vor. Letztlich kann es aber nur optimal funktionieren, wenn die Besucherinnen und Besucher sich an die Regeln halten“, appelliert Zierul an die Vernunft der Gäste. (nj)

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