Markierungen und Zebrastreifen sichern Schulwege

In den vergangenen Wochen wurden sieben Kreuzungen für Schülerinnen und Schüler sicherer gestaltet

An der Kreuzung von Kirch- und Poststraße verkürzen Markierungen den Weg über die Fahrbahn der Poststraße. Über die Kirchstraße führt ein Zebrastreifen. Foto: Birte Hauke

An der Steinstraße gab es bislang keinen Gehweg, so dass Schülerinnen und Schüler ungeschützt auf der Fahrbahn gehen mussten. Foto: Philipp Nelles

Wenn in der kommenden Woche die Schule wieder beginnt, sind viele Schülerinnen und Schüler auf sichereren Wegen unterwegs. Im Rahmen der Schulwegsicherung wurden an insgesamt sieben Stellen Markierungsarbeiten umgesetzt. „Ziel unserer Arbeiten war es, Einmündungsbereiche für Kinder und Jugendliche sicherer zu gestalten und die Querung von Straßen zu erleichtern“, erklärt Philipp Nelles vom städtischen Bereich Bauwesen.

An den Kreuzungen der Verresberger Straße mit den Straßen Am Sanderhof und Gachelsweg und an der Kreuzung von Krumm- und Kirchstraße wurden die Einmündungsradien verringert. So haben Fußgängerinnen und Fußgänger einen kürzeren Weg über die Fahrbahn und Fahrzeuge müssen beim Abbiegen langsamer fahren. An der Straße Am Sanderhof wurde die Querungsstrecke so zum Beispiel von 14 Metern auf 6 Meter verkürzt.

Auch an der Kreuzung von Kirch- und Poststraße verkürzen Markierungen den Weg über die Fahrbahn der Poststraße. Über die Kirchstraße führt ein Zebrastreifen Schülerinnen und Schüler zur Lottenschule. „In diesem ungeordneten Bereich mit den Stellplätzen und den Einmündungen von Lottenstraße und Poststraße wurde so eine sichere und bevorzugte Querung für die Schüler geschaffen“, erklärt Nelles. Dabei handele es sich um eine temporäre Maßnahme, die auch im Hinblick auf Umleitungen im Rahmen des Umbaus der Kapellenstraße rund um die Marienkapelle umgesetzt wurde. Nach der Eröffnung des umgebauten Schulzentrums an der Lottenstraße wird der gesamte Bereich im Zuge der Neugestaltung und Sanierung der Lottenstraße ebenfalls mit umgebaut.

An den Ecken von Falken- und Habichtstraße und Knipprather Straße und Brombeerhecke wurden bereits bestehende Fußgängerüberwege angepasst. Hierzu gehört eine vorgezogene Markierung, um die Aufstellflächen am Fußgängerüberweg zu vergrößern und die Sicht zwischen Schülerinnen, Schülern und Autofahrenden zu verbessern. Auch hier wurden Einmündungsradien verringert, um Autofahrer beim Abbiegen zu bremsen.

An der Steinstraße wurde zwischen Kurze Straße und Jahnstraße ein Gehweg markiert. Bislang gab es hier keinen Gehweg, so dass Schülerinnen und Schüler vor allem auf dem Weg zum Jahnstadion ungeschützt auf der Fahrbahn gehen mussten. Für den Fahrzeugverkehr wurde der Streckenabschnitt als Einbahnstraße ausgewiesen. (bh)

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