In Monheim am Rhein werden die Rechte der kleinen Stadtbewohnerinnen und -bewohner groß geschrieben

Gelebte Grundrechte in der Hauptstadt für Kinder – Heute: Gleichheit

Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann und Simone Feldmann, Leiterin des Bereits Kinder, Jugend und Familie, halten in der Hauptstadt für Kinder gemeinsam auch die Rechte der kleinsten Einwohnerinnen und Einwohner hoch. Foto: Thomas Spekowius

Ein Blick auf die vom Kinderhilfswerk Unicef vereinfachend auf wenige zentrale Begriffe heruntergebrochenen zehn Kinderrechte, die sich aus den 54 Artikeln der UN-Kinderrechtskonvention ableiten. Grafik: Unicef

Am 20. November 1989 wurde das internationale „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“, kurz die UN-Kinderrechtskonvention, von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (United Nations / UN) angenommen. Eine der größten Erfolgsgeschichten für kleine Menschen. Bis heute sind dieser UN-Konvention mehr Staaten beigetreten als jeder anderen. Es sind sogar tatsächlich alle Mitgliedsstaaten mit Ausnahme der USA.

Nun werden die in zehn zentralen Grundrechten zusammengefassten 54 Artikel der Konvention in diesem November also 30 Jahre alt. Das nimmt die Stadt Monheim am Rhein in den kommenden Tagen zum Anlass, einmal in zehn kleinen Beiträgen darauf zu schauen, wie diese Grundrechte in der Hauptstadt für Kinder die ihnen gebührende Beachtung erfahren und im realen Zusammenleben zwischen Groß und Klein tagtäglich umgesetzt werden.

In den letzten Jahren wurde Monheim am Rhein zu einer der familienfreundlichsten Städte Deutschlands entwickelt. „Uns ist es zentral wichtig, optimale Zukunftschancen für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen“, unterstreicht Bürgermeister Daniel Zimmermann, auch mit Blick auf die [intern]Strategischen Ziele der Stadt, an denen Rat und Verwaltung ihr Handeln ausrichten. „Die dort verankerte Schaffung optimaler Zukunftschancen, unabhängig von jedweder Herkunft und den häuslichen Voraussetzungen, setzten wir beispielsweise mit den kostenfreien Betreuungsangeboten für alle Kinder bis zum zehnten Lebensjahr um, mit umfassenden Förderungskonzepten in allen Kitas und Schulen, der Realisierung von attraktiven Freizeitangeboten, an denen alle jungen Monheimerinnen und Monheimer kostengünstig oder sogar voll gefördert teilnehmen können und mit Präventionskonzepten zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.“ Auch Simone Feldmann pflichtet Monheims Stadtoberhaupt in ihrer Funktion als Leiterin des Bereich Kinder, Jugend und Familie bei: „Unsere Konzepte in der Hauptstadt für Kinder stehen für eine Philosophie: Die Belange, das Wohlergehen und die Rechte aller Kinder und Jugendlichen sind für uns über die Strategischen Ziele tatsächlich handlungsweisend. Bei der täglichen Arbeit in den Mo.Ki-Cafés, unseren Kindertagesstätten und Schulen, den Kultur- und Jugendeinrichtungen, den Monheimer Vereinen und Verbänden sowie in örtlichen Beratungseinrichtungen setzen wir gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnerinnen und -partnern die Rechte auf Bildung, Gesundheit, Freizeit und Spiel, freie Meinungsäußerung, eine gewaltfreie Erziehung und elterliche Sorge, dem Schutz vor Krieg und Flucht sowie das Recht auf eine uneingeschränkte Teilhabe in der Gesellschaft um.“

Monheim am Rhein achtet und stärkt gemeinsam die Rechte aller in der Stadt lebenden Kinder und Jugendlichen und erweist mit diesem Einsatz gerade dem grundlegenden Recht aller Kinder auf Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht eine herausragende Beachtung. (ts)

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