Haus der Jugend zeigt bei Kinotagen ausgewählte Kinderfilme

Ulla-Hahn-Haus lädt 6- bis 13-Jährige ein, sich mit den Themen vorher kreativ auseinander zu setzen

Vorhang auf für die Kinderkinotage im Haus der Jugend! Von Dienstag, 21. November, bis Freitag, 24. November, werden an der Tempelhofer Straße 17 wieder preisgekrönte Kinderfilmproduktionen gezeigt. Vormittags gibt es ein Programm für Kindergarten und Schulen, nachmittags sind alle Kinder von 6 bis 13 Jahren ohne Anmeldung eingeladen. Ab 15 Uhr können sich die Besucherinnen und Besucher in Zusammenarbeit mit dem Ulla-Hahn-Haus mit einem Buch kreativ auf den Film einstimmen. Die Filme beginnen um 16.15 Uhr, Einlass ist um 16 Uhr. Die Aktion ist kostenfrei.

Am Dienstag, 21. November, läuft der Film „Alfie, der kleine Werwolf“. Mit seinen hellblonden Haaren und der runden Brille wirkt Alfie schüchtern und unscheinbar. Im Sport ist er schlecht, vom Nachbarjungen wird er gehänselt und von seiner hübschen Mitschülerin kaum beachtet. Aber mit seinen Adoptiveltern, die ihn aufgenommen haben, als er ihnen als Baby vor die Tür gelegt wurde, versteht er sich prächtig. Am Vorabendseines siebten Geburtstags, bei Vollmond, geschieht jedoch etwas Schreckliches mit ihm: Er verwandelt sich für eine Nacht in einen Werwolf und bekommt Heißhunger auf die Hühner im Stall der Nachbarin. Während diese alles daran setzt, den Werwolf zu fangen, befürchtet Alfie, nun wegen seiner Andersartigkeit von den Adoptiveltern verstoßen zu werden.

Der Film „Ente gut! Mädchen allein zu Haus“ wird am Mittwoch, 22. November gezeigt. Die elfjährige Linh und ihre kleine Schwester Tien sind auf sich alleine gestellt, als ihre Mutter nach Vietnam muss, um sich um die kranke Oma zu kümmern. Doch das darf niemand erfahren – vor allem nicht das Jugendamt. Linh ist jetzt nicht nur für Tien verantwortlich, sondern muss sich neben der Schule auch um den Haushalt und den vietnamesischen Imbiss ihrer Mutter kümmern. Doch die selbsternannte Spionin Pauline aus dem Wohnblock gegenüber entdeckt das Geheimnis und droht, die beiden Mädchen zu verraten. Aus der anfänglichen Erpressung wächst eine Freundschaft, die jedoch immer wieder auf die Probe gestellt wird. Denn auch die Polizei und Frau Trost vom Jugendamt sind nah dran, hinter das Geheimnis zu kommen.

Um den Außenseiter Sawyer geht es im Film „Mein Freund, der Delfin“ am Donnerstag, 23. November. Sawyer muss in den Ferien lernen, doch damit ist es vorbei, als er eines Tages ein schwer verletztes Delfinweibchen am Strand findet. Sawyer befreit es aus einer Krebsfalle und bringt es in eine Tierklinik. Dort kämpft Winter, so hat Sawyer das Delfinweibchen getauft, ums Überleben. Als er Winter besucht, lernt Sawyer die fröhliche Hazel (11) kennen. Hazels Vater und sein Team wollen Winter retten. Aber Winter sucht Sawyers Nähe – sie scheint auf seine Hilfe angewiesen zu sein. Sawyer schmeißt den Nachhilfeunterricht und verbringt seine ganze Zeit im Clearwater Marine Hospital. (bh)

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