Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Mettmann trafen sich in Monheim am Rhein

Auf der Tagesordnung standen neben der Besichtigung des neuen Bürgerbüros auch zwei große Gemeinschaftsprojekte

Die Gleichstellungsbeauftragten aus dem Kreis Mettmann, urlaubsbedingt konnten nicht alle teilnehmen, trafen sich zur monatlichen Konferenz in Monheim am Rhein. Gastgeberin Gisela Herforth (Mitte) zeigte den Kolleginnen auch das neue Bürgerbüro. Foto: Norbert Jakobs

Zu ihrer monatlichen Konferenz trafen sich die Gleichstellungsbeauftragten aus dem Kreis Mettmann am gestrigen Mittwoch, 16. August, in Monheim am Rhein. Gastgeberin war Monheims Gleichstellungsbeauftragte Gisela Herforth, die ihre Kolleginnen im Rathaus begrüßte. Auf der Tagesordnung standen neben einer Besichtigung des neuen Bürgerbüros auch zwei größere Gemeinschaftsprojekte, die für den Herbst geplant sind.

Zum einen ging es um die diesjährige Infomesse „Beruf & Familie“ die am 11. Oktober im Bürgerhaus Erkrath vom Netzwerk W(wiedereinstieg) im Kreis Mettmann durchgeführt wird. Auf dieser Veranstaltung stellen sich zahlreiche Anbieterinnen und Anlaufstellen im Kreis Mettmann vor, die mit unterschiedlichsten Informationen und Ansprechpersonen rund um das Thema Wiedereinstieg und Berufsrückkehr aufwarten. Als Mitveranstalterinnen und gleichzeitig Ausstellerinnen planten die Gleichstellungsbeauftragten die fachlichen Inhalte, die sie an ihrem eigenen Messestand am Infotag präsentieren werden.

Beim zweiten Projekt ging um den internationalen Anti-Gewalt-Tag „Nein zu Gewalt“ am 25. November. Hierzu wird es die im Kreis inzwischen bekannte Brötchentütenaktion “Gewalt kommt nicht in die Tüte“ geben, die auf unkonventionelle Weise auf das Problem der häuslichen und generellen Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen will.

Raum in ihrem Austausch untereinander nahmen auch die Meldungen ein, dass die Mindestgröße für Frauen sowohl bei der Lufthansa als Pilotinnen als auch im Polizeidienst gerichtlich gekippt wurde. Fazit der Gleichstellungsbeauftragten hierzu: Nach wie vor gilt, dass sich gesellschaftliche Gleichstellung und die Beseitigung von Benachteiligungen von Frauen nicht von alleine einstellen, sondern wie seit Jahrzehnten gewohnt erkämpft werden müssen.“ (nj)

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