Bekämpfung der Herkulesstaude am Rheinufer

Im Auftrag der Stadt beginnt am Samstag eine Spezialfirma mit den Arbeiten

Wer einmal Bekanntschaft mit der Herkulesstaude, auch Riesen-Bärenklau genannt, gemacht hat, wird das so schnell nicht vergessen: Der Kontakt mit dem Saft der Pflanze kann zu schmerzhaften Verbrennungen auf der Haut führen. Deshalb hat die Stadtverwaltung einmal mehr eine Spezialfirma beauftragt, die Herkulesstaude am Rheinufer entlang der Rheinpromenade zu bekämpfen. Die Arbeiten beginnen am Samstag, 13. Mai, und dauern mehrere Tage.

Es ist bereits die dritte Aktion dieser Art am Rheinufer entlang der Rheinpromenade seit 2015. Eine erfolgreiche Bekämpfung dieser Pflanze ist nur möglich, wenn es kontinuierlich geschieht. Doch es zeigen sich bereits erste Erfolge. Der Bestand in dem Areal ist deutlich zurückgegangen. Übrigens ist die Herkulesstaude, die ursprünglich aus dem Kaukasus stammt, laut NRW-Landwirtschaftskammer nicht nur äußerst schmerzhaft für Menschen, sie verdrängt mit ihrem raschen Wachstum auch die heimische Flora und Fauna. (nj)

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