An der Stadtgrenze zu Hitdorf rollen derzeit die Bagger für den nächsten Kreisverkehr. Dort, wo die Alfred-Nobel-Straße endet und auf die Langenfelder Straße trifft, wird seit kurzem auf Leverkusener Stadtgebiet gebaut. Bereits jetzt hat sich die Vorfahrtsregelung geändert. Wer aus Richtung Monheim kommt, hat Vorrang.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende des Jahres. An den Gesamtkosten von 450.000 Euro beteiligt sich die Stadt Monheim mit 50.000 Euro. „Schließlich haben auch wir einen großen Nutzen von der Maßnahme. Der Verkehr wird künftig wesentlich flüssiger fließen“, erläutert Baubereichsleiter Andreas Apsel.
Ein weiterer Kreisverkehr ist beim Zubringer zum Autobahnkreuz Monheim-Süd geplant. Zuständig ist dort der Landesbetrieb Straßen NRW. Baubeginn wird wahrscheinlich im nächsten Jahr sein.