Im Sommer wurde sie eingeweiht: die MonChronik, Monheims dezentrales Heimatmuseum. Auf völlig neuen Wegen kann man seither auf den historischen Spuren wandeln.
Neben den stählernen Gänseliesel-Shapes mit ihren informativen Kurzangaben und dem schon deutlich umfangreicheren Internetauftritt unter <link http: www.monchronik.de>www.monchronik.de bildet vor allem die MonChronik-App ein Highlight. Hierüber kann man auch per Smartphone den schon heute mehr als 200 blauen Fußspuren im Stadtgebiet folgen. Eine sympathische Gans führt zu den einzelnen MonChronik-Standorten. Doch wie soll die Gans eigentlich heißen?
Die städtische Tourismus-Managerin Maximiliane Richtzenhain rief zu einem Wettbewerb zwecks Namensfindung auf – mit großem Erfolg. Weit mehr als 100 Vorschläge gingen ein. Eine Vorauswahl musste getroffen werden. Nun ruft Maximiliane Richtzenhain zur Abstimmung per Internet auf.
Folgende Namensvorschläge stehen zur Wahl:
- Schnadja
- Monic/Monik (von MonChronik)
- Monami (aus dem Französischen von „mon ami“ für „mein Freund“)
- Monablu
- Blaufüßchen
<link internal-link internal link in current>Hier geht's zur Abstimmung!
Hinweis: Es darf nur einmal abgestimmt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Abstimmung läuft bis zum 31. Dezember 2015.
Auf die drei Namensvorschläge mit den meisten Stimmen warten Preise: ein Frühstücksbrunch für Zwei auf dem MonBerg, eine Gruppenführung durch das Römische Museum Haus Bürgel und ein zweistündiges Solo-Vergnügen auf der Berghausener Wasserskianlage. (nj)