Zehn Erstlingswerke nominiert für Ulla-Hahn-Autorenpreis

Fachjury mit Ulla Hahn wählt im September den vierten Siegertitel

Zehn bedeutende Erstlingswerke sind für den vierten Ulla-Hahn-Autorenpreis nominiert. Foto: Sonja Baumhauer

Die Jury des Ulla-Hahn-Preises muss im September wieder eine schwierige Entscheidung treffen: Aus zehn beeindruckenden Erstlingswerken muss der oder die Siegerin ausgewählt werden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre von der Stadt Monheim am Rhein an Autoren unter 35 Jahren verliehen. In der Vergangenheit wurden Nadja Küchenmeister für „Alle Lichter“, Lara Schützsack für „Und auch so bitterkalt“ und Shida Bazyar für „Nachts ist es leise in Teheran“ ausgezeichnet.

Für den vierten Ulla-Hahn-Autorenpreis stehen nun zehn Nominierte fest: Moritz Gause mit „Meditationen hinterm Supermarkt. Gedichte“, Anna Hetzer mit „Zwischen den prasselnden Punkten. Gedichte.“, David Krause mit „Die Umschreibung des Flusses“, Lana Lux mit „Kukolka“, Karoline Menge mit „Warten auf Schnee“, Sina Pousset mit „Schwimmen“, Karosh Taha mit „Beschreibung einer Krabbenwanderung“, Josefine Rieks mit „Serverland“, Leander Steinkopf mit „Stadt der Feen und Wünsche“ und Senthuran Varatharajah mit „Vor der Zunahme der Zeichen“.

Mitglieder der Jury mit der Vorsitzenden Ulla Hahn sind in diesem Jahr Shida Bazyar (Preisträgerin des Ulla-Hahn-Autorenpreises 2016), Norbert Hummelt (Schriftsteller), Maren Jungclaus (Literaturbüro NRW, Düsseldorf), Dr. Lothar Schröder (Verantwortlicher Redakteur für Geistiges Leben bei der Rheinischen Post), Lara Schützsack (Preisträgerin des Ulla-Hahn-Autorenpreises 2014), Dr. Hajo Steinert (Leiter der Abteilung Kulturelles Wort beim Deutschlandfunk) und Dorothea von Törne (freie Literaturkritikerin).

Die Preisverleihung findet voraussichtlich Anfang Dezember statt. Der Ulla-Hahn-Autorenpreis wechselt sich mit dem Jugendliteraturpreis „Wi(e)derworte“ ab, der von einer Jugendjury vergeben wird. (bh)

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