Ulla-Hahn-Haus stellt Programm vor

Anmeldung für das zweite Halbjahr 2022 ab sofort möglich / Workshops, Lesungen und Schreiblabor bieten vielseitige Beschäftigung mit Literatur

Ab September beginnen neue Kurse und Workshops im Ulla-Hahn-Haus. Grafik: Ulla-Hahn-Haus

Mit einem vielseitigen Programm geht das Ulla-Hahn-Haus in die zweite Jahreshälfte. Kurse, Workshops und Lesungen für Jung und Alt laden ein, die Welt der Literatur im Elternhaus der Schriftstellerin Ulla Hahn an der Neustraße täglich zu erleben. Das Team vom Ulla-Hahn-Haus hat auch für das kommende Halbjahr wieder viele spannende Kurse und Lesungen zusammengestellt.

Besonders bunt und fantasievoll wird es mit den Illustratoren und Autorinnen Birgit Fritz, Verena Hochleitner, Moritz Petz, Philip Waechter und Miriam Zedelius, die sich neben AG-Angeboten für die Grundschulen zudem Lesungen und Workshops überlegt haben. Klassen der weiterführenden Schulen können sich im Rahmen der Wochen für Interkulturalität und Fairness im September für eine Lesung der afrodeutschen Autorin Chantal-Fleur Sandjon anmelden.

Vom 12. bis 23. September wird die Ausstellung „Manchmal male ich ein Haus für uns“ im Ulla-Hahn-Haus gezeigt. Die Fotografin Alea Horst hat im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos, mit Kindern gesprochen und sie porträtiert. Entstanden ist eine Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch hoffnungsvollen Berichten. Am 22. September ist sie auch selbst vor Ort und erzählt von ihrem Projekt. Im Programm dabei sind auch die Ulla-Hahn-Autorenpreisträger von 2021, Antje Leser und Björn Stephan. Um sich kreativ und vertiefend mit den Themen auseinanderzusetzen, bieten Leser und Stephan neben ihren Lesungen auch Schreibworkshops mit spannenden Diskussionen an.

Erwachsene können sich auf Schreibkurse, das Literaturcafé und das Erzählcafé Unterwegs freuen – und besonders auf einen Tagesworkshop zum Thema Körpersprache und Selbstgeschriebenes. Der Workshop am 2. Dezember gibt nicht nur den Charakteren der eigenen Geschichten Halt und Form, sondern stärkt auch die eigene Selbstwahrnehmung.

Abendliche Lesungen sind ebenfalls wieder mit dabei. Spannende Einblicke in die Herausforderungen der Gesellschaft und Aussichten, was gemeinschaftlicher Zusammenhalt bewirken kann, gibt es zum Beispiel bei der Lesung von SZ-Magazin Kolumnistin Ciani Sophia Hoeder aus ihrem Buch „Wut und Böse“ am 22. November.

Im neuen Programmheft kann online gestöbert werden: unter [extern]http://www.monheim.de/ulla-hahn-haus. Die gedruckte Version liegt in allen Kultureinrichtungen der Stadt Monheim am Rhein aus oder kann im Rathaus abgeholt werden. Anmeldungen sind möglich per E-Mail an [E-Mail]ullahahnhaus@monheim.de,  per Telefon +49 2173 951-4140 oder direkt online über die Kurssuche unter Angabe der Kursnummer. (pm)

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