Die Bauarbeiten in der Schwanenstraße – eine neue Gasleitung wird verlegt – verzögern sich um einige Tage und dauern noch bis Anfang Juli. Bis dahin bleibt die Straße für den Verkehr voll gesperrt. Fußgänger können auf dem Gehweg jedoch stets in gewohnter Breite passieren.
Die Umleitung des rollenden Verkehrs wird nach wie vor ab der Kreuzung Schwanenstraße/Thomasstraße über die Hauptstraße geführt, deren Fahrtrichtung zu diesem Zweck gedreht wurde. Eine daraus resultierende Umleitung in die andere Richtung führt den Verkehr aus Richtung Urdenbach in Richtung Monheim ab der Kreuzung in die Deichstraße und den Verkehr aus Richtung Kirche St. Dionysius in Richtung Urdenbach über die Humboldtstraße, Verresberger und die Thomasstraße.
Sämtliche Geschäfte in der Hauptstraße und die örtlichen Parkflächen können weiter anfahren werden. Im umliegenden Wohngebiet sind Teilsperrungen mit dem Durchfahrtshinweis „Nur für Anlieger“ eingerichtet, um Ausweichverkehre hier möglichst zu unterbinden. Die Anlieger der Schwanenstraße können von der Griesstraße aus weiterhin ihre Grundstücke erreichen.
In der Schwanenstraße gilt während der Bauarbeiten ein absolutes Haltverbot. Dieses Haltverbot muss unbedingt auch nachts und in den sonstigen arbeitsfreien Stunden beachtet werden, weil es der Anfahrt und Aufstellung für eventuelle Rettungseinsätze der Feuerwehr dient.
Mit Beendigung der Baustelle wird die Einbahnstraßenregelung auf der Hauptstraße wieder in die Ursprungsrichtung umgestellt. Das wird drei Tage vorher angekündigt. Mobile Halteverbotsschilder machen darauf aufmerksam. Sie sind erforderlich, weil die Einbahnstraßenregelung wieder gedreht wird und parkende Fahrzeuge dann in die falsche Richtung abfahren würden. (nj)