Am Mittwoch, 15. Oktober, beginnt die Autobahn GmbH des Bundes mit der Sanierung der A59 zwischen dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd und der Anschlussstelle Monheim. Auf der rund zwölf Kilometer langen Strecke sollen die Fahrbahn komplett erneuert, Brücken instandgesetzt, Lärmschutzwände modernisiert und die Straßenausstattung auf den neusten Stand der Technik gebracht werden.
Die Arbeiten betreffen im ersten Bauabschnitt die Fahrbahn in Fahrtrichtung Leverkusen und dauern planmäßig acht Monate. Ab Mittwoch, 15. Oktober, 21 Uhr ist die A59 zwischen dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd und der Anschlussstelle Richrath gesperrt. Ab Montag, 20. Oktober, wird die Sperrung bis zur Anschlussstelle Monheim erweitert. Fahrtrichtung Düsseldorf bleibt die A59 befahrbar.
Die Buslinie SB59 wird für die Zeit der Bauarbeiten zwischen Benrath S und Mühlenfeld in Fahrtrichtung Langenfeld S umgeleitet. Die Haltestellen Merkur-Spielbank Monheim und Robert-Bosch-Straße werden nicht angefahren. Stattdessen halten die Busse der Linie zusätzlich an den Haltestellen Griesstraße und Am Kielsgraben. Alle Informationen zu Umleitungen und Änderungen finden Nutzerinnen und Nutzer auch in der Bahnen-Monheim-App.
Fortsetzung der Bauarbeiten nach Fertigstellung des ersten Abschnitts
Im Anschluss an diese Vollsperrung der ersten Bauphase finden noch Restarbeiten unter einer einspurigen Verkehrsführung statt. Mit Abschluss der Restarbeiten ist die Fahrbahn in Richtung Leverkusen dann wieder befahrbar. Gleichzeitig beginnt die zweite Bauphase: Diese umfasst die Fahrbahnsanierung in Fahrtrichtung Düsseldorf.
Seit 2021 ist die Autobahn GmbH des Bundes zuständig für Planung, Bau, Erhalt und Betrieb der Autobahnen in Deutschland. Weitere Informationen zur Sanierung der A59 gibt es auf der Projektseite unter
www.autobahn.de/a59-duesseldorf-monheim. (at)


