Jugendliche drehen einen Videokettenbrief

Ein Film mit ungewissem Ausgang / Teilnahme ist kostenlos

Schulklassen und Jugendgruppen können sich an einem „Videokettenbrief" beteiligen, der vom 4. bis 15. Juli gedreht wird.

Jeder kennt das alte Kinderspiel: Einer malt einen Kopf auf den oberen Rand eines Papierstreifens, markiert den Hals und klappt das Ganze um. Der nächste setzt einen Bauch dran, ein dritter die Beine. Heraus kommt meist eine Art Fabelwesen, dessen einzelne Teile so gar nicht zusammen passen wollen.

Ähnlich geht das mit dem Videokettenbrief. Die erste Gruppe dreht einen Film von etwa zwei Minuten Länge. Die letzten 15 Sekunden werden der zweiten Gruppe gezeigt, die die Geschichte weiterspinnt. Von dem zweiten Clip werden wiederum die letzten 15 Sekunden der dritten Gruppe gezeigt, die nun weitermacht. Erst, wenn alle Gruppen ihren Teil abgedreht haben, wird das Gesamtwerk präsentiert.

Zu erwarten ist ein Film voller Brüche, der zwischen den Genres hin- und herspringt, dessen Besetzung alle zwei Minuten wechselt, der weitgehend sinnfrei ist, dessen Übergänge aber originell sind. Ein Film, der viel Spaß macht, wenn man sieht, was in dem Clip vor dem eigenen wirklich passiert ist und was die nächste Gruppe aus der Fährte gemacht hat, die man selber gelegt hat. Vorgeführt wird der Videokettenbrief beim erstmals stattfindenden Jugendkulturwochenende am Sonntag, 17. Juli, um 16 Uhr im Heinrich-Häck-Stadion (Lichtenberger Straße 10).

Schulklassen und Jugendgruppen können sich bis zum 17. Juni anmelden bei <link>Sonja Baumhauer vom städtischen Kulturbüro, Telefon (02173) 951-717. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gruppen werden an einem Tag (entweder 9 bis 14 Uhr oder 16 bis 20 Uhr) von einem professionellen Videoteam besucht und bei den Dreharbeiten unterstützt.

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