Filmkamera folgte Zimmermann auf Tritt und Schritt

Dokumentation „Die Mühen der Ebene“ hat am 21. Januar Premiere in Köln

Szene aus dem Dokumentarfilm „Die Mühen der Ebene“ mit Bürgermeister Daniel Zimmermann

Ob Rede vor dem Kaninchenzüchterverein oder stadttragende Beschlüsse – die Kamera war immer dabei. Ein Jahr lang wurde Bürgermeister Daniel Zimmermann nach seinem Amtsantritt 2009 von den Kölner Regisseurinnen Gesa Hollerbach und Petra Eicker begleitet.

Ihr 85-minütiger Dokumentarfilm „Die Mühen der Ebene“ hat am Samstag, 21. Januar, Premiere im Rahmen der Reihe „Stranger than Fiction“ in Köln, Filmforum NRW im Museum Ludwig (Eingang Bischofsgartenstraße 1). Die Vorführung beginnt um 16 Uhr. Der Eintritt kostet sieben (ermäßigt sechs) Euro. Hauptdarsteller und Regisseurinnen sind anwesend.

Zum Inhalt: Willkommen in Monheim am Rhein – 43.000 Einwohner zwischen Köln und Düsseldorf. Vor zehn Jahren hat Daniel Zimmermann hier zusammen mit einigen Schulkameraden die Jugendpartei Peto gegründet. Damals zogen sie sofort mit zwei Sitzen in den Stadtrat ein, jetzt ist Peto mit der CDU stärkste Fraktion und Zimmermann mit 27 Jahren der jüngste Bürgermeister Deutschlands.

120 Millionen Euro Schulden, Kontroversen zwischen den Fraktionen und ein komplexer Verwaltungsapparat – mit dem neuen Amt beginnt ein tägliches Ringen um Kompromisse und Verbündete. Mühevoll erarbeitete Projekte drohen zu kippen, begleitet von schadenfroher Presse und nörgelnden Bürgern. Zimmermann muss nun Farbe bekennen und beweisen, dass er eine Stadt regieren kann.

Die Produktion von Vizion und Kunsthochschule für Medien Köln wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW.

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