Neue Angebote zum Thema Demenz

Sozialer Dienst und Netzwerk bieten kostenlose Veranstaltungen an

„Mit Würde altern“ lautet das Motto des Netzwerks Demenz und des Sozialen Dienstes. Flyerausschnitt: Stadt Monheim am Rhein

Unter dem Titel „Mit Würde altern“ organisieren der Soziale Dienst und das Netzwerk Demenz der Stadt Monheim am Rhein verschiedene Vorträge, Kurse und Aktionen. Nun gibt es neue Termine für die kostenlosen Angebote.

Zum diesjährigen Welt-Alzheimertag, am Mittwoch, 21. September, lädt das Netzwerk Demenz von 11 bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz zu einer Infoveranstaltung ein. An dieser Aktion beteiligen sich die AWO-Begegnungsstätte Louise-Schroeder-Haus, die Hospiz-Bewegung St. Martin, das Langenfelder St. Martinus Krankenhaus, das EKI-Mehrgenerationenhaus der evangelischen Kirchengemeinde Monheim, die stationären Pflegeeinrichtungen St. Marien Altenheim, CBT-Wohnheim Peter Hofer, Alloheim Senioren-Residenz Monheim sowie die LVR-Klinik Langenfeld. An Ständen dieser Einrichtungen informieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über einrichtungsspezifische Angebote zum Thema Demenz. Interessierte haben die Gelegenheit, sich zu informieren, Fragen zu stellen, Kontakte zu knüpfen und möglicherweise mit anderen Betroffenen beziehungsweise deren Angehörigen ins Gespräch zu kommen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Büchertisch der Bücherstube Rossbach und verschiedene Stationen des Demenz-Parcours, den die Monheimer Rhein Apotheke bereitstellt und betreut.

Am Dienstag, 27. September, referiert Mabel Stackley, Dozentin des Landesverbandes der Alzheimergesellschaften, in der AWO Begegnungsstätte Louise-Schroeder-Haus, Opladener Straße 86, von 14.30 bis 16 Uhr zum Thema „Demenz und Sexualität“.

Noch ein Service: Das Netzwerk Demenz bietet in Kooperation mit dem Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW kostenfreie Kurse zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz an. „Der Krankheitsprozess und die damit verbundenen Symptome treten zu Beginn sehr unterschwellig auf. Wir wollen Betroffenen und Angehörigen die Möglichkeit geben, sich frühzeitig zu informieren und über Sorgen und Nöte auszutauschen“, erläutert Matthias Kolk vom Sozialen Dienst. Zum Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Das nächste Kursangebot startet am Mittwoch, 19. Oktober, und findet in den darauffolgenden Wochen, am 26. Oktober und am 2. November jeweils von 16.30 bis 19.30 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte Louise-Schroeder-Haus, Opladener Straße 86, statt.

Anmeldungen zu den Vorträgen nimmt Matthias Kolk unter Telefon +492173 951-542 oder per E-Mail an  [E-Mail]mailto:mkolk@monheim.de entgegen. (nj)

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