Helga Panitzky liest am 21. März im Stadtteilcafé – Romane und Gedichte
Aus eigenem Erleben schöpft die Monheimer Hobby-Autorin Helga Panitzky in ihren Romanen und Gedichten. Am Mittwoch, 21. März, liest sie im Stadtteilcafé Berliner Viertel (Friedrichstraße 29 / Ernst-Reuter-Platz). Beginn ist um 17 Uhr, der Eintritt frei.
Helga Panitzky, in Rosenberg (Westpreußen) geboren, verlebte nach der Vertreibung 1945 Kinder- und Jugendjahre zunächst auf einem großen Bauernhof in Schleswig-Holstein, dann an der ostfriesischen Küste. Vor 36 Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Monheim. „Viele Jahre schon arbeite ich als freie Schriftstellerin. Eine Tätigkeit, die mich voll ausfüllt und glücklich macht“, berichtet Panitzky.
Fünf Romane, drei Gedichtbände und ein Sachbuch sind veröffentlicht, weitere sollen folgen. In Büchern wie „Land unter dem Wind“, „Der Fremde von Hallig Rüge“, „Die Bräutigamseiche“ und „Ostfriesische Geschichten und andere Erinnerungen“ haben die frühen Jahre im Norden deutliche Spuren hinterlassen.