Mahnen und Erinnern zum Jahrestag der Pogromnacht

Am 9. November 1938 brannten die Synagogen / Feierstunde zum Gedenken

Zum Gedenken an den 71. Jahrestag der Pogromnacht lädt die Stadt zu einer Mahnstunde für Montag, 9. November, in die Evangelische Altstadtkirche (Grabenstraße 56) ein. Beginn ist um 18 Uhr.

Erinnert wird an den 9. November 1938, als Nazi-Verbrecher überall in Deutschland Synagogen verwüsteten und in Brand steckten. Jüdische Geschäfte wurden geplündert, ihre Inhaber und andere jüdische Bürger verfolgt, misshandelt und ermordet.

Die Mahnstunde wird eröffnet von Pfarrer Falk Breuer und Bürgermeister Daniel Zimmermann. Jennifer Faure, Schülerin der Lise-Meitner-Realschule, trägt „Gedanken zu den Novemberpogromen“ vor. Danach spricht Bürgermeister Zimmermann. Die Gedenkfeier wird musikalisch umrahmt von Sabrina Körsgen (Querflöte) und Oliver Drechsel (Klavier), beide vom Otto-Hahn-Gymnasium.

Zum Abschluss wird der Kirche gegenüber am Mahnmal am Kradepohl ein Kranz niedergelegt.

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