Eindrücke aus dem Gelobten Land

Eine weitere Monheimer Reisegruppe besuchte jetzt die Partnerstadt Tirat Carmel und das geschichtsträchtige Israel

Voller Neugier und Vorfreude war die Monheimer Reisegruppe, hier am Kloster Cremisan in Bethlehem, nach Israel gereist – dabei wurden viele Erwartungen noch übertroffen. Foto: Stadt Monheim am Rhein

Blick auf die wunderschönen Bahai-Gärten in Haifa. Foto: Stadt Monheim am Rhein

Blick auf das Tote Meer bei Metzoke Dragot. Foto: Stadt Monheim am Rhein

Mit vielen neuen Eindrücken ist jetzt eine weitere Monheimer Reisegruppe von einem Besuch in Israel zurückgekehrt. Die Erwartungen waren durch zwei informative Vortreffen nicht gering – und wurden dann doch noch in weiten Teilen übertroffen.

„Israel ist ein wunderschönes und vielseitiges Land“, zeigt sich auch Helmut Horn begeistert, der erst nach etwas Überzeugungsarbeit durch seine Frau ins Heilige Land gereist ist. „Da Israel eher klein ist, kann man hier in kürzester Zeit von einem attraktiven Zielort zum anderen reisen und dabei den See Genezareth, Jerusalem, Bethlehem, das Tote Meer, die Negev-Wüste und natürlich die lebendige Metropole Tel Aviv besuchen.“ Die Monheimer waren vor allem auch von der Gastfreundschaft der Menschen fasziniert. „Wir wurden hier immer wieder mit einer Herzlichkeit empfangen, die berührt, fasziniert und ihresgleichen sucht“, so Markus Preikschat, der sich als Spielmann-Wirt mit Gastfreundschaft nun wahrlich auskennt.

In Monheims israelischer Partnerstadt Tirat Carmel begrüßte Shmulik Katoni, der langjährige Stadtdirektor, die 40-köpfige Monheimer Reisegruppe bei einem Abendessen in einem Restaurant direkt am Strand des Mittelmeers – Wellenrauschen inklusive. Und Katoni betonte einmal mehr: „Wir freuen uns sehr, dass die Stadt Monheim am Rhein Reisen in die Partnerstädte organisiert. Das stärkt unser Band der Verbundenheit und Freundschaft schon seit gut 35 Jahren. Was für ein kostbares Geschenk!“

Dr. Hagen Bastian, langjähriger Schulleiter des Otto-Hahn-Gymnasiums und inzwischen freier Mitarbeiter in der Abteilung Interkulturalität und Städtepartnerschaften bei der Stadt Monheim am Rhein, ist einer der Hüter dieses Geschenks. Er freut sich über die enorme hohe Nachfrage nach den Fahrten, die er gemeinsam mit seiner Frau Berni Bastian-Krumbholz im Auftrag der Stadt leitet: „In diesem Jahr sind wir mit zwei Gruppen und insgesamt 80 Teilnehmenden nach Israel gefahren. Auch die beiden Fahrten 2024 sind schon wieder seit Monaten ausgebucht. Selbst für die Oster- und Herbstfahrten 2025 gibt es nur noch wenige freie Plätze. Interessenten sollten sich daher rasch anmelden.“ Neben Tirat Carmel bietet Bastian auch Fahrten in die Partnerstädte Ataşehir (Istanbul) und Malbork an. Wer mehr Informationen haben möchte, kann sich an [E-Mail]hbastian@monheim.de wenden. (ts)

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