Rampe bringt Radler und Fußgänger dem Rhein noch näher

Baubeginn für Steg an der Klappertorstraße / Konstruktion aus Stahl und Holz

Für die Rampe am Baumberger Rheinufer in Höhe Parkplatz Klappertorstraße haben die Bauarbeiten begonnen. Der fünfzig Meter lange Steg, auf dem Radler und Fußgänger bis zur Schiffsanlegestelle gelangen, dient der Entlastung des vorhandenen Rad- und Gehwegs. Zugleich bietet die Rampe Gehbehinderten eine barrierefreie Alternative zur Treppe, die von der Klappertorstraße zum Ufer hinunterführt.

Die Bauarbeiten werden von zwei Fachunternehmen aus Niedersachsen ausgeführt. Zunächst errichtet TweWe-Bau aus Rastede die Stützen. Dazu werden Löcher gebohrt und mit Beton verfüllt. Die so entstehenden Pfähle werden sieben Meter lang und 35 Zentimeter dick sein. Sobald der Beton ausgehärtet ist, wird die vormontierte Stahl-Tragkonstruktion aufgesetzt. Danach verlegt die Firma Schmees und Lühn aus Fresenburg die Fahrbahn, die in Eichenholz ausgeführt wird.

Spätestens Ende Mai will die Stadt den Steg freigeben. Der Bau der rund 300.000 Euro teuren Rampe, der zu siebzig Prozent vom Land gefördert wird, ist die zweite Etappe im Ausbau des Baumberger Rhein-Radwegs. Im Oktober 2011 war bereits die von zwei auf vier Meter verbreiterte 600 Meter lange Strecke von Deich- bis Klappertorstraße fertiggestellt worden.

Die dritte und letzte Etappe ist für die kommenden Jahre geplant. Dann soll die Radroute bis Campingplatz weitergeführt werden. Vorgesehen ist ein 200 Meter langer Steg in der Uferböschung, auf dem die Radler gleichsam über dem Rhein schweben werden. Die Stadt will dazu weitere Landesmittel beantragen.

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