Orientierung, Kreativität und viele Erfahrungen im FSJ bei der Kunstschule

Vom 1. September 2016 bis zum 31. August 2017 können junge Erwachsene ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren

Im Rahmen eines Freiwilligen Soziales Jahrs (FSJ) bei der städtischen Kunstschule erleben Freiwillige auch die Organisation, Planung und Umsetzung künstlerischer Projekte. Foto: Birte Hauke

Wer noch nicht weiß, wie es nach dem Schulabschluss weitergehen soll und Lust auf ein kreatives Jahr hat, ist bei der städtischen Kunstschule an der richtigen Adresse. Vom 1. September 2016 bis 31. August 2017 können junge Erwachsene, die einen Realschulabschluss, Fachabitur oder Abitur haben, bei der Kunstschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren.

Der oder die Freiwillige erhält einen umfassenden Einblick in die Arbeitsfelder der Kunstschule und sammelt praktische Erfahrung in der Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen. „Das ist zum Beispiel eine tolle Gelegenheit, um sich zu orientieren und auszuprobieren, ob ein Job im Kulturbereich das Richtige ist“, erklärt Katharina Braun, Leiterin der Kunstschule.

Die Kunstschule bietet nicht nur Kurse für Kinder und Jugendliche an, sondern kooperiert auch mit Schulen, Kindertagesstätten und Jugendeinrichtungen. „Kulturelle Bildung fördert die Eigenaktivität, die Experimentierfreude, fordert und fördert die Sinne und stärkt das eigene Selbstbewusstsein“, erläutert Braun. „Unsere Angebote sollen dabei helfen.“

Freiwillige begleiten Projekte der Kunstschule, planen eigene Projekte, wirken im Monheimer Bildungsnetzwerk mit, erhalten bei ihrer Arbeit einen Einblick in Finanzierung und Umsetzung und erwerben fachliche Kompetenzen in künstlerischen Techniken. Auch in den Bereichen Foto- und Film-Dokumentation, Öffentlichkeitsarbeit und Soziale Medien können Erfahrungen gesammelt werden. Braun: „Die Freiwilligen lernen bei ihrer Arbeit verschiedene Zielgruppen kennen, erleben die Vernetzung der Institutionen und können auch eigene Werke gestalten.“

Bewerber sollten im Idealfall 18 Jahre alt sein und Interesse an der Arbeit mit Menschen, Kunst und Kultur haben. „Selbstständigkeit, Engagement und die Lust, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten sind bei uns besonders wichtig“, erläutert Braun.

Das Jahr beinhaltet vier Seminarwochen, in denen die Kulturarbeit vorgestellt wird und die auch zur beruflichen Orientierung genutzt werden können. Monatlich wird ein Taschengeld von 330 Euro gezahlt. Bewerbungen nimmt die Leiterin der Kunstschule Katharina Braun, Telefon 02173 951-4161, per Mail entgegen: kbraun@monheim.de. (bh)

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