Netzwerk Demenz mit neuen Angeboten

Auftakt ist am 28. Mai im Mehrgenerationenhaus an der Friedenauer Straße

Mit Würde altern – das haben sich der Soziale Dienst der Stadt Monheim am Rhein und das Netzwerk Demenz auf die Fahnen geschrieben. Flyerausschnitt: Stich!Punkt

Mit Würde altern in Monheim am Rhein – für die Veranstaltungsreihe des Sozialen Dienstes der Stadt Monheim am Rhein in Kooperation mit dem Netzwerk Demenz stehen die nächsten Termine an.

Was passiert, wenn ich durch einen Unfall oder schwere Krankheit nicht mehr selbst über meine persönlichen Angelegenheiten und medizinische Behandlung entscheiden kann? Klarheit und Sicherheit kann dabei eine Patientenverfügung schaffen. Am Dienstag, 28. Mai, informieren im Mehrgenerationenhaus der Evangelischen Kirchengemeinde, Friedenauer Straße 17.II, von 14 bis 16 Uhr Expertinnen der Hospizbewegung St. Martin über das Thema.

Gemeinsam mit dem Langenfelder Demenznetzwerk und der LVR-Klinik Langenfeld besteht am Dienstag, 25. Juni, Gelegenheit, die Klinik inklusive des Gutshofs zu besuchen. Guido Garlip, Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie und Neurologie, steht ab 15 Uhr Rede und Antwort zu allen Themen der Gerontopsychiatrie. Ein Sonderbus, der verschiedene Haltestellen in Monheim, Baumberg und Langenfeld anfährt, bringt die Teilnehmenden zur Klinik. Wegen der auf 25 Personen begrenzten Besucherzahl ist eine Anmeldung (Kontakt siehe unten) erforderlich.

Parallel zu den monatlichen Veranstaltungen bieten das Netzwerk Demenz und der Soziale Dienst in Kooperation mit dem Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW, dem Pflegestützpunkt NRW und der AOK Rheinland/Hamburg wieder Kurse zum richtigen Umgang mit der Erkrankung an. „Der Krankheitsverlauf und die auftretenden Symptome sind meist sehr ähnlich. Wir wollen Betroffenen und Angehörigen die Möglichkeit geben, sich in Ruhe über Sorgen und Nöte auszutauschen“, erläutert Matthias Kolk vom städtischen Bereich Ordnung und Soziales. Das zweite Kursangebot findet nach den Sommerferien am 9. September, 16. September und am 23. September, jeweils von 16 bis 19 Uhr, bei der Bergischen Diakonie im Haus Monheim, Kirchstraße 8, statt. Zum Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt Matthias Kolk unter Telefon 02173 951-542 oder per E-Mail an <link>mkolk@monheim.de entgegen. (nj)

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