Monheims ZWAR geht in Etappen an den Start

Gründungsveranstaltung des Netzwerks Sandberg und Musikantenviertel ist am 6. Juni im Grevel-Haus / Zielgruppe der Menschen ab 55 Jahren wird angeschrieben

Hildegard Klauke und Hans-Peter Anstatt freuen sich schon auf die Gründung der ersten ZWAR-Gruppe in Ortsteil Monheim. Etwa 1800 Briefe werden versendet. Foto: Norbert Jakobs

ZWAR – das steht für „Zwischen Arbeit und Ruhestand“. Es handelt sich um Netzwerke für Menschen ab 55 Jahren. In NRW gibt es sie bereits in rund 60 Kommunen. Nach der erfolgreichen Gründung des ZWAR-Netzwerkes in Baumberg geht es in diesem Jahr für die Monheimer Bezirke Sandberg und Musikantenviertel los. Startschuss ist am Mittwoch, 6. Juni, um 18.30 Uhr im Johann-Wilhelm-Grevel-Haus an der Falkenstraße 2. Bürgermeister Daniel Zimmermann wird die Veranstaltung eröffnen und begleiten.

Vorab werden in diesen Tagen von der Stadtverwaltung etwa 1800 Bewohnerinnen und Bewohner der entsprechenden Altersgruppe von Sandberg und Musikantenviertel angeschrieben und zur ZWAR-Gründungsveranstaltung eingeladen.

ZWAR-Netzwerke sind Gruppen, in denen sich Menschen in ihrem Ort treffen und gemeinsam ihre Freizeit sinnvoll gestalten. Es sind keine Vereine, sie sind überparteilich und konfessionell ungebunden. ZWAR-Gruppen sind basisdemokratisch und selbstorganisiert. Es gibt keine vorgegebene Struktur oder Hierarchie. Jeder bestimmt für sich selbst und gemeinsam mit anderen, was man tun möchte. Es gibt regelmäßige Treffen. Dort werden Aktivitäten geplant.

Es ist ein Zusammenschluss verschiedener Menschen mit unterschiedlichen Biografien. Auch Selbstorganisation will gelernt sein. Darum wird den neuen Netzwerken Starthilfe angeboten. Im ersten Jahr wird die Gruppe durch qualifiziertes Personal der ZWAR-Zentralstelle NRW begleitet.

Von Seiten der Stadtverwaltung wird am Gründungsabend neben Bürgermeister Daniel Zimmermann auch Christiane Schärfke, Leiterin für Ordnung und Soziales, dabei sein. Ihr zur Seite stehen aus dem Bereich Hildegard Klauke und Hans-Peter Anstatt. Aus der ZWAR-Zentrale in Dortmund kommt Ute Schünemann-Flake hinzu. Sie alle freuen sich schon auf viele Impulse für ein lebendiges Netzwerk.

Aufgrund der großen Zielgruppe Menschen ab dem 55. Lebensjahr erfolgt die Einführung von ZWAR im Stadtteil Monheim in Etappen. Begonnen wird mit den Bewohnern von Sandberg und Musikantenviertel, weitere Stadtbezirke folgen 2019.

Weitere Informationen gibt es bei Hildegard Klauke (Telefon 02173 951-506, E-Mail <link>hklauke@monheim.de) und Hans-Peter Anstatt (Telefon 02173 951-533, E-Mail <link>hanstatt@monheim.de). (nj)

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