Kein Herbst ohne große Ausstellung der Künstlervereinigung „MonArt“ – das ist langjährige Tradition. Bereits zum 18. Mal ist das aktuelle „MonArt“-Schaffen in den Räumen des Sojus 7 (Kapellenstraße 38) zu sehen. In bunter Vielfalt präsentieren sich am Samstag, 17. November, ab 15 Uhr und am Sonntag, 18. November, von 11 bis 18 Uhr Malerei, Keramik, Steinskulptur, Schmuck, Metall-Objekte, Comic-Art und Textiles.
Das übergreifende Thema, zu dem jeder Künstler ein Werk geschaffen hat, lautet „Architektur“. Die Besucher können sich an der Einrichtung eines möglichst surrealen Bauwerkes beteiligen. Gebaut wird in Lichtbauweise mit Styropor, Stäben und anderen Materialien. Es darf auch ab- und umgebaut werden, denn jede Bauphase wird fotografisch dokumentiert.
Im Sojus-Café sind Painting-Performances geplant. Dort lässt sich Künstler Edy Rameyanto von Klängen zu astraler Malerei inspirieren. Viel Live-Musik kann man am Samstagabend, 17. November, genießen. Ab 17 Uhr stellen junge Interpreten der städtischen Musikschule ihr Können unter Beweis. Im Anschluss daran bringt Osmane Sow mit seiner Trommelgruppe „Sandana“ mit temperamentgeladenen afrikanischen Rhythmen die Zwerchfelle in Vibration.
Danach geht es musikalisch im Café weiter. Magnus Hellviksen, Michau Rudnicki, Dubravko Dunger und Onno Calzone werden als „Die vier Gitarrenflüsterer“ sowohl als Solisten als auch gemeinsam mit Gitarre und Gesang begeistern. Den Abschluss des Abends macht dann die Gruppe „Bail“, die sich eine besondere Überraschung ausgedacht hat.
An beiden Tagen verwöhnen die „MonArt“-Leute ihre Besucher wie gewohnt mit leckeren Häppchen und einem Glas Wein. Der Eintritt ist frei.
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