Mit dem Projekt Mo.Ki – Monheim für Kinder gehört die Stadt Monheim am Rhein zu den 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2013/14. Mit ihm wollen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank gemeinsam herausragende Ideen und Projekte würdigen, die Lösungen für die Herausforderungen der Städte und Regionen von morgen bereithalten. Mo.Ki ist ein solch herausragendes Projekt.
Seit Anfang Oktober läuft nun die Online-Abstimmung für den Publikumssieger unter den 100 Preisträgern. Und Monheim am Rhein liegt dabei immer besser im Rennen. Am Donnerstag gehörte Mo.Ki auf Platz 15 bereits zu den „Top-Verfolgern“. Und seit diesem Wochenende ist es sogar schon Platz 4! Wichtig, denn am 20. Oktober wird ein erster Strich gezogen. Danach ziehen die zehn „Ausgezeichneten Orte“ mit den bis dahin meisten Stimmen ins Finale ein, das bis zum 10. November läuft.
Können wir das schaffen? „Jau, wir schaffen das“, ist Jugendamtsleiterin Annette Berg überzeugt, und bittet gemeinsam mit allen Mo.Ki-Machern und Mo.Ki-Freunden um weitere Stimmen. Seine Stimme für die so gute Kinder- und Jugendarbeit in Monheim am Rhein kann man auf <link http: www.land-der-ideen.de ausgezeichnete-orte preistraeger moki-monheim-f-r-kinder>www.land-der-ideen.de mit einem Klick abgeben. Dabei darf jeder Teilnehmer täglich einmal abstimmen. Und ein kleiner Tipp: Es gibt ja auch noch Handys, Laptops und vielleicht den Arbeitsplatz, von wo aus man Monheims Stimmen bis zum 20. Oktober noch mehren kann.
Die Jury lobt: Monheim am Rhein stärkt die Chancengleichheit
Der Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ steht erstmals im Zeichen des Themas „Ideen finden Stadt“. Mit Mo.Ki liefert die Stadt Monheim am Rhein nach Auffassung der prominent besetzten Jury vorbildliche Antworten auf die Frage, wie in Deutschland die Chancengleichheit für Kinder verbessert werden kann.
Die Jury lobt: „Vorbeugen ist besser als Hilfe im Problemfall – das hat sich die Stadt Monheim am Rhein auf ihre Fahnen geschrieben. Von der Geburt bis zum Berufseinstieg unterstützt hier ein starkes Netzwerk Jungen und Mädchen aus sozial schwachen Vierteln. Institutionen wie AWO, Jugendamt, Kirchen, Kitas, Schulen und Sportvereine ziehen an einem Strang, um Kindern gute Zukunfts- und Bildungschancen zu eröffnen – vom Besuch der Familienhebamme über die Sprachförderung für Nachwuchs und Eltern bis hin zu Sozialarbeitern, die sich um die Kinder kümmern.“
Deutschlandweit hatten sich rund 1.000 Forschungseinrichtungen, Unternehmen oder Vereine mit ihren zukunftsweisenden Projekten zum Thema „Ideen finden Stadt“ beworben. Mo.Ki ist jetzt schon unter den besten 15 davon.