Im Neanderland liegt jede Menge Musik in der Luft


Biennale des Kreises vom 11. bis 13. Mai im Stadtgebiet / „Klangräume“

„Klangräume“ präsentiert die dritte Neanderland-Biennale des Kreises Mettmann. Mit drei Konzerten gastiert das Kulturfestival vom 11. bis 13. Mai im Stadtgebiet. Der Eintritt ist frei.

In der „Klangnacht der Kirchen“ am Freitag, 11. Mai, gibt es eine musikalische Wanderung durch die katholischen Gotteshäuser. Ab 21 Uhr singt in St. Johannes (Brandenburger Allee) der Chor „Te Deum“ unter der Leitung von Kurt Schacknies. Ab 22 Uhr erklingen Klavier und Flöte in St. Ursula (Hasenstraße) und ab 23 Uhr Orgel und Trompete in der Marienkapelle (An d’r Kapell).

Den Abschluss bildet gegen Mitternacht ein Nachtgebet mit Taizé-Gesängen in der Kirche St. Gereon (Franz-Boehm-Straße). „Wir freuen uns über musikinteressierte Mitwanderer. Wer nicht mitwandern kann, ist an den einzelnen Stationen zu den angegebenen Uhrzeiten herzlich willkommen“, lädt Sven Morche, Kirchenmusiker der Pfarrgemeinde St. Gereon, ein.

Am Samstag, 12. Mai, sind sangesfreudige Katzen als Mäuse zu erleben. Ab 14 Uhr gibt der Baumberger Kinder- und Jugendchor „Musicats“ ein Ständchen vor dem Schelmenturm an der Grabenstraße. Zu hören ist ein Medley aus dem Musical „Max und die Käsebande“ von Peter Schindler. Die jungen Talente von 3 bis 16 Jahren singen in Mäuse-Kostümen zu Keyboard-Begleitung. Die Musicats unter Leitung von Kiki Hansen sind der jüngste teilnehmende Chor der Neanderland-Biennale.

Ein Gospelkonzert zum Mitsingen setzt den musikalischen Reigen am Sonntag, 13. Mai, fort. In der evangelischen Friedenskirche Baumberg (Schellingstraße) treten ab 18 Uhr die Kantorei der evangelischen Friedenskirche Hilden und der Unterbacher Gospelchor auf. Unter der Leitung von Volker Dax (Dirigat) und Rainer Grass (Piano) sind Nummern aus der Gospelmesse „Come on, let us go“ von Ralf Grössler zu hören. Die Sopranistin Susanne Beyer übernimmt die Solopartien.

Die beiden Chöre tragen zudem Stücke aus eigenem Repertoire vor. Und dann ist das Publikum gefragt: In Form des „Call and Response“ erklingt eine Liturgie, bei der kurze Melodien vorgetragen werden, die dann nachgesungen werden. Dass die Musik wirklich groovt, dafür sorgt Schlagzeuger Franz Eichberger.

[extern]Mehr über die Neanderland-Biennale

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