Horst Eckerts Krimis über die Abgründe von Düsseldorf


Autor liest am 5. November in der Bibliothek / Aktueller Roman „Königsallee“


Der Düsseldorfer Krimi-Autor Horst Eckert ist am Mittwoch, 5. November, zu Gast in der Bibliothek (Tempelhofer Straße 13). Zu der Lesung laden die Bibliothek und ihr Freundeskreis „Pro Literatur“ gemeinsam ein. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt frei.

Horst Eckerts aktueller Roman „Königsallee“ (Grafit-Verlag) erreichte Rang neun der internationalen „Krimiwelt“-Bestenliste von Arte TV. Den 49-jährigen ehemaligen Fernseh-Journalisten nennt der WDR den „wichtigsten Vertreter hartgesottener Kriminalliteratur in Deutschland“.

Düsseldorf ist Eckarts bevorzugter Ort für die Handlungen seiner Romane. In dem fiktiven Oberbürgermeister Dagobert Kroll glaubte sich 2006 der reale Amtsinhaber Joachim Erwin wiederzuerkennen und ließ eine Lesung in der Stadtbücherei untersagen. Die inkriminierte Kurzgeschichte „Wege zum Ruhm“ wurde noch im selben Jahr für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.

„Düsseldorf ist eine Stadt, die alle denkbaren Milieus vereinigt, von der Drogenszene bis zur Landesregierung. Obendrein ein Hort der Korruption und Gewalt, eine Stadt wie das Leben: voller Abgründe. Also ein wunderbarer Ort für einen Autor von Spannungsliteratur“, sagt Eckert.

Zum Inhalt von „Königsallee“: Kommissar Jan Reuter hofft, mithilfe eines Informanten die Hinterleute eines millionenschweren Gemälderaubs überführen zu können. Doch dann taucht das Bild wieder auf, das bestohlene Museum hat Lösegeld gezahlt. Ausgerechnet Reuters Bruder Edgar, ein erfolgreicher Anwalt, hat den Rückkauf eingefädelt – ist er ein Komplize der Artnapper? Bevor der Kommissar mehr erfahren kann, wird sein Informant erschossen.

Einzige Zeugin des Mordes ist die Tochter des Richters Andermatt, der als „Richter Gnadenlos“ bekannt und als zukünftiger Innenminister im Gespräch ist. Nach einer ersten Aussage voller Ungereimtheiten verschwindet die junge Frau – Reuter und seine Kollegen sind ratlos.


Ratlos ist auch Oberbürgermeister Kroll: Der Investor eines prestigeträchtigen Bauvorhabens springt ab, eine peinliche Pleite droht. Da bietet sich ein russischer Milliardär als Ersatz an. Soll Kroll das Angebot trotz des Verdachts der Geldwäsche annehmen?

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