Grauer Zauberknopf vertreibt Ungeduld und Langeweile


Kinder spielen Musiktheaterstück über das Warten / Aufführung am 6. Juni

Ob am Bahnsteig, beim Arzt oder beim Einkaufen an der Kasse – warten muss man überall. Aus dieser ebenso alltäglichen wie zeitlosen Erfahrung haben die städtische Musikschule und vierzig Kinder vom Offenen Ganztag der Hermann-Gmeiner-Schule ein spannendes Musiktheaterstück gemacht.

Unter dem geheimnisvoll klingenden Titel „Der graue Zauberknopf“ zeigen die Kinder, wie man das Warten erleben und in den Facetten von Langeweile bis Ungeduld szenisch darstellen kann. Im Zentrum des Stücks steht ein Märchen von Heinrich Spoerl (1949). Wer es hört, wird erfahren, wie man das Warten lernen kann.


Kindern scheint das Warten besonders schwer zu fallen, das hat sich auch während der Proben immer wieder gezeigt. Aber beim grauen Zauberknopf lernen sie, die Langeweile zu vertreiben. Und schließlich gibt es in dem Stück einen magischen Moment, in dem die Unruhe sich verwandelt in heitere Gelassenheit.

Vier Lehrkräfte und zusätzliche ehrenamtliche Helfer sind ein Schuljahr lang mittwochsnachmittags in die Hermann-Gmeiner-Schule gekommen, um mit den Kindern das Projekt auf die Beine zu stellen: Tanzpädagogin Gerlinde Muhr Birkhahn hat die Choreographien der Tänze gemeinsam mit den Kindern entwickelt. Ingrid Fricke ist für die Arbeit mit den jungen Schauspielern zuständig, Claudia Pastuska leitet die Bastelgruppe. Musikpädagogin Gisela Schmelz, die das Stück und die Lieder dazu geschrieben hat, leitet die Chorproben und führt Regie.


• Am Freitag, 6. Juni, gibt es um 19 Uhr eine öffentliche Aufführung im Saal der Volkshochschule (Tempelhofer Straße 15). Kinder haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen fünfzig Cent. Auf jeder Eintrittskarte befindet sich ein Zauberknopf, an dem die Besucher im richtigen Moment drehen müssen.

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