Berufsorientierungsbörse stößt am 14. Mai an die Grenzen des Machbaren

Die BOB wächst und wächst – Es gibt noch viele freie Ausbildungsplätze

Am Mittwoch, 14. Mai, sind alle Jugendlichen aus Langenfeld und Monheim am Rhein wieder zur jährlichen Berufsorientierungsbörse (BOB) von 11 bis 17 Uhr in der Langenfelder Stadthalle eingeladen.

Initiator ist wie in den Vorjahren Hans-Dieter Clauser, Vorsitzender des Vereins BOB plus e. V. Die Schirmherrschaft haben erneut die beiden Bürgermeister Frank Schneider (Langenfeld) und Daniel Zimmermann (Monheim am Rhein) übernommen.

Die BOB bringt Jugendliche, Unternehmen aller Branchen sowie Weiterbildungs- und Beratungseinrichtungen zusammen. Erstmals werden in diesem Jahr über 110 Aussteller und bis zu 3000 interessierte Besucher erwartet.

Hinter den Organisatoren und den Schirmherren liegt eine mehrwöchige Ausbildungstour durch jeweils zehn Betriebe und Ausbildungsorte in beiden Städten. Von den Eindrücken dieser Rundreise durch die heimischen Unternehmen und über den letzten Stand der Vorbereitungen berichteten sie am Donnerstag, 8. Mai, im Monheimer Rathaus.

Demnach können sich die BOB-Besucher am 14. Mai auf die Rekordzahl von 111 Ausstellern freuen. „Mehr geht nicht“, betonte Hans-Dieter Clauser mit Blick auf die begrenzten Kapazitäten in der Stadthalle und auf dem davor befindlichen Freigelände, das ebenfalls als Ausstellungsfläche mitgenutzt wird. Clauser hob hervor, dass viele Unternehmen aktuell noch immer auf der Suche nach Auszubildenden für das jetzt anstehende Lehrjahr sind. „Wohl noch nie gab es auf der BOB daher eine so große Chance direkt eine passende Lehrstelle zu finden und einen Ausbildungsvertrag abzuschließen.“ Wolfgang Mai, Geschäftsführer der Bundesagentur für Arbeit, kann aktuell noch 1000 freie Ausbildungsstellen im Kreisgebiet vermelden.

Allein 25 Fachvorträge erwarten die BOB-Besucher am Mittwoch. Etwa 20 Prozent der Stände widmen sich vornehmlich der Studienberatung und damit den Abiturienten und Gesamtschülern mit einer entsprechenden Qualifikation. Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann betonte zusammen mit Petra Mackenbrock vom Team der städtischen Wirtschaftsförderung nochmal: „Wir sind sehr froh, dass es die BOB in dieser Form gibt.“ Die Kooperation mit den Monheimer Schulen funktioniert gut. Schülerinnen und Schüler können die Berufsorientierungsbörse am Nachmittag aber auch allein oder mit ihren Eltern besuchen.

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