An der Kreuzung von Rheinpromenade und Krischerstraße ist jetzt der Startschuss für die Umgestaltung des „Stadteingangs“ gefallen. Die Firmen Raeder und Küster bereiten derzeit die ersten Bauarbeiten vor. Zu Beginn der Arbeiten werden sogenannte Suchschachtungen für verschiedene Leitungen angelegt. In der späteren Straßentrasse, die über den heutigen Parkplatz verläuft, sollen dann erste neue Versorgungsleitungen verlegt werden.
Für den Verkehr ergeben sich daraus noch keine Einschränkungen. Wenn in einigen Wochen an der Rheinpromenade ein neuer Kanal verlegt wird, sollten Autofahrer allerdings mit Behinderungen rechnen. „Zeitweise müssen wir den Verkehr mit Baustellenampeln regeln oder die Straße komplett sperren. Dazu gibt es natürlich zeitnah weitere Informationen“, versichert Bauingenieur Florian Sandner, der bei der Stadt für das Projekt verantwortlich ist.
Der Straßen- und Kanalbau, inklusive eines kleinen Kreisverkehrs, sollen voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein. Im Anschluss kann der eigentliche Häuserbau beginnen. Dafür ist eine Bauzeit von etwa zwei Jahren eingeplant. (bh)