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Monheim am Rhein ist eine gute Stadt für Firmen.
Denn:
Firmen zahlen in der Stadt nur wenig Steuern.
Für die Bürger und Bürgerinnen
gibt es auch viele gute Sachen in Monheim am Rhein:
Aber auch für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
gibt es gute Sachen in der Stadt:
Familie und Arbeit passt zusammen
Nachwuchs-Kräfte in der ganzen Welt
Öffentlicher Nah-Verkehr und Job-Ticket
Veranstaltungen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben Familie.
Das gilt auch für Abteilungs-Leiter
und Abteilungs-Leiterinnen.
Oder für Bereichs-Leiter und Bereichs-Leiterinnen.
Deshalb können diese Menschen auch Teil-Zeit arbeiten.
Teil-Zeit heißt:
Man arbeitet zum Beispiel nur halbe Tage.
Oder man arbeitet nur an 2 oder 3 Tagen in der Woche.
Nachwuchs-Kräfte sind Auszubildende.
Auszubildende machen eine Ausbildung.
Die Stadt Monheim am Rhein hat viele Auszubildende.
Die Auszubildenden
können auch ein Praktikum im Ausland machen.
Das Praktikum dauert 3 Wochen.
Das Praktikum ist dann in einer von den Partner-Städten
von Monheim am Rhein.
Mehr Infos zu den Partner-Städten finden Sie hier:
Die Stadt Monheim am Rhein
hat viele Bus-Linien.
Die Busse fahren sehr oft.
Alle 5 Minuten fährt ein Bus
vom Bus-Bahnhof bis zum S-Bahnhof.
Der S-Bahnhof ist in Langenfeld.
Das ist gut für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Stadt.
Es gibt aber auch ein besonderes Ticket
für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Das Ticket heißt: Job-Ticket.
Das Job-Ticket ist besonders günstig.
Die Stadt Monheim am Rhein zahlt nämlich einen Teil vom Ticket.
Viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
gehen jeden Tag zusammen Mittag-Essen.
So bleiben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kontakt.
Die Stadt unterstützt das.
Deshalb gibt es seit 2019 einen Zuschuss für das Essen.
Dafür muss man nur:
Dann bekommt man zusammen
mit dem Gehalt einen Zuschuss bezahlt.
Die Stadt hat viele Dienst-Räder.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
können die Dienst-Räder immer benutzen.
Für längere Wege gibt es auch Dienst-Autos.
Die Dienst-Autos sind die Stadt-Autos.
Mehr Infos zu den Stadt-Autos finden Sie hier:
Monheim am Rhein liegt zwischen Köln und Düsseldorf.
Karneval ist sehr wichtig in Köln und Düsseldorf.
Aber Karneval ist auch wichtig in Monheim am Rhein.
An Weiber-Fastnacht
stürmen die Karnevalisten das Rathaus.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
verteidigen das Rathaus.
Aber am Ende gewinnen immer die Karnevalisten.
Dann feiern alle zusammen.
Am Rosen-Montag gibt es einen Karnevals-Zug.
Bei dem Karnevals-Zug wird Kamelle geworfen.
Kamelle ist ein anderes Wort für Süßigkeiten.
Die Kamellen sind fair gehandelt.
Das heißt:
Die Stadt kauft die Kamellen aus dem Ausland.
Zum Beispiel Schokolade.
Die Produzenten von der Schokolade werden gut bezahlt.
Die Kinder von den Produzenten müssen nicht mitarbeiten.
Deshalb können die Kinder in die Schule gehen und lernen.
Das ist für die Stadt Monheim am Rhein besonders wichtig.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können entscheiden:
Jedes Jahr gibt es eine Feier.
Die Feier ist für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
von der Stadt Monheim am Rhein.
Die Feier ist besonders.
Bei der Feier lernen sich
die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennen.
Sprachen sind sehr wichtig.
Deshalb ist es gut:
Das unterstützt die Stadt Monheim am Rhein.
Zum Beispiel können die Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen Sprach-Kurse machen.
Oder Sprach-Reisen.
Die Stadt unterstützt die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dabei mit Geld.
Monheim am Rhein ist eine Fairtrade-Stadt.
Fairtrade heißt:
Die Stadt kauft viele Produkte aus dem Ausland.
Zum Beispiel Kaffee.
Die Produzenten vom Kaffee werden gut bezahlt.
Fairtrade ist für die Stadt besonders wichtig.
Deshalb bietet die Stadt auch faire Kamelle im Karneval an.
Die Bürger und Bürgerinnen von Monheim am Rhein
können viel in der Stadt mit-gestalten.
Aber auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
können viel mit-gestalten.
Zum Beispiel über die Internet-Seite Mitdenken.
Auf Mitdenken
können die Menschen Verbesserungen vorschlagen.
Die Vorschläge kann man dann diskutieren.
Am Ende prüft die Stadt die Vorschläge.
Einige Vorschläge setzt die Stadt dann auch um.
Zum Beispiel bekommen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
eine Geld-Unterstützung für:
Es gibt aber auch besondere Veranstaltungen.
Zum Beispiel:
Leichte-Sprache-Bilder auf dieser Seite:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
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